„Eine Literatur, in deren Sprache die Gedichte Jan Skácels fehlen, fehlt ein Stück menschlichen Horizonts‟, hinterlegt Skácels Übersetzer ins Deutsche Reiner Kunze.
Erweiterte Ausgabe des 1973 unter dem Titel „Ausgewählte Gedichte“ erschienenen Bandes 345 der Bibliothek Suhrkamp.
Jan Opelik nannte ihn in seiner Grabrede im November 1989 den „Fürsten der zeitgenössischen tschechischen Poesie“.