Schriften 2. Gedichte und Kommentare (1975–1989).
Gabriele Eckart erschließt sich in ihren ersten Gedichten jene Bezirke der Welt, die sie kennt: die vogtländisch-erzgebirgische Landschaft.
Wer nach Anliegen und Absichten dieser Gedichte fragt, braucht nicht lange zu suchen.
Dieses Buch enthält Gedichte, die seit der ersten Lyrikpublikation Rainer Kirschs, Gespräch mit dem Saurier (Berlin 1965 zusammen mit Sarah Kirsch) entstanden sind und vom Autor für gültig angesehen werden.
Mit widerborstiger Melancholie und poetischer Aufsässigkeit stellt sich Heinz Czechowski gegen die Gewißheiten, die man uns ungefragt anpreist.
Karl Mickel: Ich habe versucht, den Band so zu bauen, daß der Leser vom Einfachen zum Komplizierten schreitet.
Georg Maurers Gedichte entstanden auf der Suche nach den Schönheiten des menschlichen Daseins und leben von ihren Entdeckungen.
„Die Gedichte verhalten sich zum Gesamtwerk des Autors auf seltsame Weise ergänzend und kommentierend.“ ergänzt und kommentiert Kollege Karl Mickel.