karlheinz kaspar

Wjatscheslaw Iwanow: Des einen Kreuzes Arme sind wir zwei

Wjatscheslaw Iwanow nimmt nicht nur in der europäischen Geistesgeschichte einen eminent wichtigen Platz ein, auch als (leider noch nicht gänzlich entdeckter) Lyriker gehört er zu den Großen des 20. Jahrhunderts. In vielen seiner Gedichte ist es ihm gelungen, „den Augenblick ewig währen zu lassen“.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Wjatscheslaw Iwanow: Des einen Kreuzes Arme sind wir zwei

Katja Lebedewa (Hrsg.): Auf der Suche nach dem verlorenen Leid

Der Band stellt Gedichte und Kurzprosa von elf jüngeren Autoren aus der UdSSR vor, die bisher wenig oder noch nie übersetzt wurden. Sie gehören zu jener inoffiziellen Kultur, die in der Sowjetunion aus Zensurgründen vor der Perestroika nicht publiziert wurde. Bis zur Mitte der 80er Jahre kursierten diese Texte im Sam-isdat (Selbstverlag), Magnit-isdat (Tonbandverlag) und Tam-isdat (Dort-verlag), d.h. im westlichen Ausland.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Katja Lebedewa (Hrsg.): Auf der Suche nach dem verlorenen Leid

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Folklore

frohlocke!

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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