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T.S. Eliot: Das wüste Land

T.S. Eliot: Das wüste Land

„,Das wüste Land‘ hat große Schönheit und Kraft des Ausdrucks: Symmetrie; und Intensität. Was es zusammenhält, darüber bin ich mir nicht so sicher.“ notiert Virginia Woolf am 23. Juni 1922 in ihr Tagebuch.

Pablo Neruda: Poesiealbum 53

Pablo Neruda: Poesiealbum 53

In diesen Gedichten, die das Schöpferische in allem erkennen und ersehnen, leuchtet die historische Wahrheit auf.

James Joyce: Gesammelte Gedichte

James Joyce: Gesammelte Gedichte

Dieser Band enthält alle in Buchform erschienenen Gedichte: die Sammlungen „Kammermusik‟ (1907) und „Pöme Pennysstück‟ (1927); die „Verstreuten Gedichte‟, darunter die „Fragmentarische Jugendlyrik‟ (1900–1904); die Verssatiren „Das heilige Offizium‟ und „Gas von einem Brenner‟; die „Gelegenheitsverse‟ (1902–1937).

Ezra Pound: Usura-Cantos XLV und LI

Ezra Pound: Usura-Cantos XLV und LI

Texte, Entwürfe, Fragment, Faksimiles und ein Essay von Eva Hesse zur Aktualität von Pounds Usura-Begriff.

Bob Kaufman: Solitüden

Bob Kaufman: Solitüden

Kaufman lebt in der steten Morgendämmerung, er ist ein Poet der schimmernden Geheimnisnacht, ein aufgeschreckter Romantiker, dem die Zeilen entspringen wie Anderen alltägliche Flüche.

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