Jetzt sehen Sie durch »

Robert Creeley: Fenster

Robert Creeley: Fenster

Weil es eine sinnliche Rede ist und ein immer ganz eigener Rhythmus, spürt man in Creeleys Gedichten jedesmal den Herzschlag, der immer dann entsteht, wenn Literatur Sprache und Erfahrung ist.

Wallace Stevens: Adagia

Wallace Stevens: Adagia

Was man so denkt, wenn man die Welt von einem Stuhl aus betrachtet.

Michael Donhauser: Dich noch und

Michael Donhauser: Dich noch und

Liebes- und Lobgedichte.

John Ashbery: Hotel Lautréamont

John Ashbery: Hotel Lautréamont

Paris scheint um die Ecke.

Alfred Kolleritsch: Die Verschwörung der Wörter

Alfred Kolleritsch: Die Verschwörung der Wörter

70 ausgewählte Gedichte. Nicht raten warum gerade 70.

Robert Creeley: Gedichte

Robert Creeley: Gedichte

Es sind intime Sprechgedichte, gerichtet an ein Du oder die wechselnden Formen eines Ichs; Gedichte, die die haarfeinen Risse in den elementaren und selbstverständlich gewordenen Beziehungen zwischen Menschen, wie sie sich aussprechen in den nichts-(oder nichts-mehr-)sagenden Wendungen der Alltagsrede, thematisieren.

Jutta Schutting: Liebesgedichte

Jutta Schutting: Liebesgedichte

Auch ein Kinsey-Report ist vor Ort.

John Ashbery: Und es blitzten die Sterne

John Ashbery: Und es blitzten die Sterne

Vielleicht haben diejenigen recht, die behaupten, jedes der Gedichte John Ashberys sei letztlich eine Herausforderung an die Dichtung als solche.

0:00
0:00