Nora Gomringer: Monster Poems
Die Monster Poems sind ein Besuch im Zelt der Freak Show, in dem sie alle versammelt sind: alte Filmstars, neue Sternchen, die Besucher, manches seltsame Gefühl, einige Verfolger und (beinahe) liebenswerte Wesen.
Die Monster Poems sind ein Besuch im Zelt der Freak Show, in dem sie alle versammelt sind: alte Filmstars, neue Sternchen, die Besucher, manches seltsame Gefühl, einige Verfolger und (beinahe) liebenswerte Wesen.
Nicht den Linien der väterlichen Schnittmuster folgen die Gedichte der dänischen Schneiderstochter Inger Christensen, sondern dem Atem der Schöpfung und ihren eingehauchten Prinzipien.
Eine Ansammlung vertrauter Rufe und neuer Lautserien, aus dem Augenblick entstanden, aus Freude.
„Tom Schulz ist der Romantiker unter den jüngeren deutschen Lyrikern.“ kolportiert der Klappentext.
In seinen neuen Gedichten erkundet er, ausgehend von Dresden, dem Ort seines Lebens und Schreibens, den europäischen Osten, Polen, Estland und Tschechien.
Zeit hingegen ist es für eine Bestandsaufnahme: eine neue Generation organisiert sich ihre Öffentlichkeit.
Mit widerborstiger Melancholie und poetischer Aufsässigkeit stellt sich Heinz Czechowski gegen die Gewißheiten, die man uns ungefragt anpreist.