Dirk von Petersdorff: Unsere Spiele enden nicht
Die Gedichte dieses Bandes sind kleine poetische Studien der Verwandlung.
Die Gedichte dieses Bandes sind kleine poetische Studien der Verwandlung.
45 ausgewählte Gedichte des amerikanischen Lyrikers und Malers, die das ganze Spektrum seiner bildstarken und sprachspielerischer Lyrik zeigen.
In den sechs Zyklen seines ersten Gedichtbandes unternimmt Nico Bleutge eine Erkundung des Blicks, die unser ganzes Sehfeld umfaßt, Natur, Landschaft.
„Gemischter Chor“ aus drei Dichtergenerationen.
Den Kern des neuen Bandes bildet ein Zyklus aus zehn längeren Gedichten, die sprachlich und motivisch eng verzahnt sind. Der Bosporus als Sprungbrett.
Von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Beigeordnet ist eine Serie von Schwarz-Weiß-Fotos, die den Blick vom Schreibtisch auch zu einer Topographie des Textes werden lässt: „Blicke auf nichts“.
In seinem dritten Gedichtband spürt Nico Bleutge den Übergängen zwischen Wach- und Traumzuständen nach.