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Redaktion am Nov. 21st, 2021 in
Cotten, Ann |
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Elegie als Untertitel. „Nein, sagen sie beim Arbeitsbericht, es ist keine / Elegie, und ich seufz, nein eine Kampfschrift ist es.“
Gepostet von
Redaktion am Aug. 9th, 2011 in
Angelini, Patrizia,
Blütenlese,
Bucciol, Gio Batta,
Bucciol, Gio Batta,
Caproni, Giorgio,
Cascella, Anna,
Dörr, Georg,
Dörr, Georg,
Erba, Luciano,
Fortini, Franco,
Frabotta, Biancamaria,
Guidacci, Margherita,
Guiducci, Armanda,
Luzi, Mario,
Majorino, Giancarlo,
Maraini, Dacia,
Menicanti, Daria,
Montale, Eugenio,
Pasolini, Pier Paolo,
Pavese, Cesare,
Quasimodo, Salvatore,
Raboni, Giovanni,
Rezensionen,
Risi, Nelo,
Romano, Lalla,
Rosselli, Amelia,
Roversi, Roberto,
Saba, Umberto,
Spaziani, Maria Luisa,
Ungaretti, Giuseppe,
Zanzotto, Andrea |
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Der Band vereinigt dichterische Reflexionen der italienischen Klassiker der Moderne über die Zerrissenheit des „modernen“ Menschen, bringt eine dezidierte Kritik an der modernen Industriekultur mit ihrer rein instrumentellen Vernunft und kontrastiv dazu die Gedichte von Frauen, die – jenseits eines ideologisierten Feminismus – engagiert und couragiert ihren Standpunkt beziehen.
Bela Chekurishvilis Gedichte gehen vielen Fragen nach.
„Der Name des Autors“ Mikroessay zum Pseudonym im Besonderen bei Roman Kacew.
Jahresgabe 1980 des Deutschen Polen-Institut an Freunde und Förderer.
In den jiddischen Versen von Abraham Sutzkever pulsieren die Emotionen in der jahrhundertealten Sprache der Träumer und Kaballisten, Märtyrer und Heiligen.
Aus unveröffentlichten Manuskripten das Gedicht „Gefragt, getan“.
Gedichte schürfen an der Haut unserer Wahrnehmungen.