Friederike Mayröcker: Zittergaul

Friederike Mayröcker: Zittergaul

Die Spontangedichte ab 10 mit 12 Zeichnungen zum schmunzeln.

Cesare Pavese: Klar und verlassen gehen die Morgen hin

Cesare Pavese: Klar und verlassen gehen die Morgen hin

Als Pavese sich im August 1950, nach einem Jahrzehnt äußerst fruchtbarer literarischer und öffentlicher Tätigkeit, zerbrechend an unlösbaren inneren Konflikten, das Leben nahm, stand am Ende des Werkes ein Zyklus von zehn tragischen Liebesgedichten: „Der Tod wird kommen und deine Augen haben.“

Friederike Mayröcker: Das Jahr Schnee

Friederike Mayröcker: Das Jahr Schnee

In zauberische Sprach-Spiele wird der Leser dieses Bandes einbezogen.

Peter Waterhouse: MENZ

Peter Waterhouse: MENZ

MENZ ist vielleicht Peter Waterhouse’ erster dichterischer Versuch ‚etwas theoretischer zu leben‘.

Bert Papenfuß: NUNFT

Bert Papenfuß: NUNFT

Es bleibt eine Sprache von NUNFT.

Peter Geist (Hrsg.): Ein Molotow-Cocktail auf fremder Bettkante

Peter Geist (Hrsg.): Ein Molotow-Cocktail auf fremder Bettkante

Die Autorenspanne der Lyriker aus der DDR in den siebziger/achtziger Jahren reicht von Heinz Kahlau bis Matthias BAADER-Holst und versucht trotzdem dem Anthologietitel irgendwie gerecht zu werden.

Reinhard Priessnitz: vierundvierzig gedichte

Reinhard Priessnitz: vierundvierzig gedichte

Die legendären „vierundvierzig gedichte‟ von Reinhard Priessnitz, das einzige Buch, das zu seinen Lebzeiten erschien, fand und findet noch heute begeisterte Aufnahme und machten Priessnitz zum Kultautor für die Generationen nach der ‚Wiener Gruppe‘.

0:00
0:00