Christian Lehnert: Windzüge
Konsequent aber wächst die Form diesmal gegen die minimalistische Verdichtung auf, über Sonette hin zu dynamischen Zeilen und Strophen voll hexametrischer Rhythmen.
Cettina Rapisarda: Zu Johannes Bobrowskis Gedicht „An Nelly Sachs“
„Schrei, der die Ebenen abfliegt“.
Andre Rudolph: Blicktot, Nixe, ≺klaffende Tags≻
„Es ist weniger ein Zyklus und mehr ein Prozess.“ sagt der Autor aus.
Wolfgang Schneider: Zu Heiner Müllers Gedicht „Ich kaue die Krankenkost“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Joachim Sartorius: Zu Ernst Jandls Gedicht „Ikarus“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Brigitte Kronauer, Alexander Nitzberg, Ferdinand Schmatz: Dichtung für alle
Wiener Ernst-Jandl-Vorlesungen zur Poetik.
Wolfgang Hildesheimer: Zu Hans Magnus Enzensbergers Gedicht „Finnischer Tango“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Wolf Wondratschek: Chuck’s Zimmer
Interzone mit Heiner Pudelko nahm damit die Letzte Ausfahrt auf Band.
Harald Hartung: Zu Ilse Aichingers Gedicht „Teil der Frage“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Lars Gustafsson: Poet’s Corner 11
„Die Muse Lars Gustafssons, eines poetischen Nachfahrens von Jules Verne und James Watt, ist mit dem Weihwasser der modernen Naturwissenschaft getauft.“ weiß Richard Pietraß zu berichten.
Ulrich Greiner: Zu Kurt Drawerts Gedicht „Tagebuch“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.













