Uwe Grüning: Poesiealbum 280

Uwe Grüning: Poesiealbum 280
Die Gewalt des Paradoxons bewegt die Gedichte.

Ulrich Zieger: neunzehnhundertfünfundsechzig

Ulrich Zieger: neunzehnhundertfünfundsechzig
Ein deutscher Dichter, nichts anderes sonst. Leben und Sterben heben einander im geeinten Leid auf. Ulrich Zieger hatte einen gleichaltrigen Freund, der 1965 starb. Ihm ist der Gedichtzyklus „neunzehnhundertfünfundsechzig“ gewidmet. Die Mutter des Kindes hatte den Gashahn geöffnet, war mit dem Spielgefährten von einst in den Tod gegangen...

Ingolf Brökel: Zeitenwunde

Ingolf Brökel: Zeitenwunde
Kleine Freidensfibel. Mit der Zeitenwende im Bunde.

Ludvík Kundera und Eduard Schreiber (Hrsg.): Süß ist es zu leben

Ludvík Kundera und Eduard Schreiber (Hrsg.): Süß ist es zu leben
Tschechische Dichtung von den Anfängen bis 1920.
Jan Wagner: Australien

Jan Wagner: Australien

In seinem vierten Lyrikband sucht Jan Wagner (unter anderem) den kürzesten Weg nach Australien, zum anderen Ende der Welt – gefunden hat er in jedem Falle den direkten Weg zur Beglückung seiner Leser.
Giuseppe Ungaretti: Ein Menschenleben / Zeitgefühl

Giuseppe Ungaretti: Ein Menschenleben / Zeitgefühl

Dieser 2. Band der Werke Giuseppe Ungarettis enthält sämtliche Gedichte der mittleren Lebensperiode 1919–1946. Die Zyklen „Sentimento del tempo – Zeitgefühl‟ und „Il Dolore – Der Schmerz‟ beeinflussten nachhaltig eine neue Generation von Lyrikern.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Das Gedicht als Sprachereignis (Teil 2)

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Das Gedicht als Sprache...

„Das Gedicht als Sprachereignis“ Mikroessay zu einem universalpoetischen Prinzip.
Vladimír Holan: Poesiealbum 215

Vladimír Holan: Poesiealbum 215

Er war ein Dichter der Apokalypse, der – entflammt von den Grenzfragen des Schicksals – aus Mißtrauen gegen die Welt zunächst nach einer hermetischen, geheimnisvollen Poesie der transzendentalen Werte strebte.
Günter Abramowski: darüberhinaus

Günter Abramowski: darüberhinaus

„… Darüberhinaus ist der Ort, in dem wir uns selbst begegnen. Er liegt hinter den Welten unserer Konventionen, hinter unseren geglaubten Realitäten, hinter unserem angelesenen Wissen, hinter unseren Ängsten, verborgen, im Bewusstsein jedes Einzelnen. Darüberhinaus ist ein Zustand. Ein SelbstSein. Darüberhinaus ist die Zukunft, in der wir uns unwiderstehlich gegenüberstehen werden…“ (Aus dem Anschreiben des Autors)
Michael Lentz: Zu Gottfried Benns Gedicht „Rosen“

Michael Lentz: Zu Gottfried Benns Gedicht „Rosen“

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Lexikon

(Klecks:) Ikon = Kino.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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