Letizia Mancino: Ein lyrisches Porträt von Hilde Domin

Letizia Mancino: Ein lyrisches Porträt von Hilde Domin
Es ist die zweite Annäherung nach dem Gedichtband „Sage nicht Tod“ von Letizia Mancino, jetzt mit sensibler Prosa Beobachtungen des Zusammensein mit ihrer Freundin Hilde Domin. Eine einzigartige Spiegelung entsteht, ein Doppelbild der vertriebenen Jüdin und der eingewanderten Italienerin, verbunden durch einen heiklen, einen tiefen, einen dichterischen Umgang mit der deutschen Sprache.

Wiel Kusters: Carbone notata

Wiel Kusters: Carbone notata
Gedichte, Inschriften.

Silke Scheuermann: Zu Ingeborg Bachmanns Gedicht „Alkohol“

Silke Scheuermann: Zu Ingeborg Bachmanns Gedicht „Alkohol“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Werner Söllner: Kopfland. Passagen

Werner Söllner: Kopfland. Passagen

Diese Gedichte, die in den Jahren 1976–88 entstanden sind, vereinen auf spielerische Weise gedankliche Schärfe mit einer reichen Bildhaftigkeit voller Anspielungen.
Hans Raimund: CHORAL VARIATIONEN

Hans Raimund: CHORAL VARIATIONEN

Norbert Rupp gewidmet.
Nicolas Born: Gedichte 1967–1978

Nicolas Born: Gedichte 1967–1978

Die rohe, unartifizielle Formulierung, die Born programmatisch vom Gedicht forderte, das direkte Angehen der Dinge und Beziehungen, weisen ihn von den ersten Gedichten an als gesellschaftskritischen Autor aus.
Karl Mickel: Eisenzeit

Karl Mickel: Eisenzeit

Karl Mickel: Ich habe versucht, den Band so zu bauen, daß der Leser vom Einfachen zum Komplizierten schreitet.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Philosophie

(schiefes Silo:) so viel Lob; volle Folie; fieses Soll. – Sophie, los, flieh! – (Fiel Sophie, als sie lief?)

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

Würfeln Sie später noch einmal!

Lyrikkalender reloaded

Lyrikschaufenster

Luchterhands Loseblatt Lyrik

Planeten-News

Tagesberichte zur Jetztzeit

Haupts Werk

Gegengabe

Pseudonym – Die Namensänderung als Übersetzungsverfahren (2)
0:00
0:00