Joachim Sartorius: Keiner gefriert anders
Zwischen den Bildern, die unmittelbar verständlich scheinen, haften bleiben und doch entschlüsselt werden müssen, und den Worten, die den Sinn sammeln und dennoch die Selbstgenügsamkeit der Bilder nie ganz erreichen können, bewegen sich die Gedichte dieses Bandes.
Sebastian Kiefer: Zu Peter Huchels Gedicht „Rom“
Eine Lesart.
Andreas Altmann: die verlegung des zimmers
Dieses Buch überlebte zwei Verlage.
Joachim Sartorius: Ich habe die Nacht
Seine Reisen zwischen Kontinenten, Kulturen und Epochen, seine Begegnungen, Beobachtungen und Lektüren trägt Joachim Sartorius in „Ich habe die Nacht“ zusammen: Ein Museum zeitgenössischer Poesie, dessen Sammlungen die Reichhaltigkeit und Erschöpfung unserer Welt ins Gedicht holen.
Günter Eich: Nach Seumes Papieren
Sein letzter Gedichtband.
Peter Engstler: Strophen eins
So verabschiedet sich der Autor „Jeder Wunsch faßbar gleich dem verzauberten Bilde gerissenes Stroh“.
Christoph Buchwald & Michael Krüger (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2004
66,2 kg Lyrikmanuskripte haben die beiden Herausgeber durchgearbeitet.
Christoph Buchwald & Raoul Schrott (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2000
Über den Atlas gebeugt.
Róža Domašcyna: Feldlinien
73 Gedichte aus einem Vierteljahrhundert.
Christoph Buchwald & Adolf Endler (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2002
In Memoriam Ernst Jandl, H.C. Artmann und Karl Mickel.
Urs Allemann: Zu Rolf Haufs′ Gedicht „Boulevard“
„Der Bürger als Lyriker“ und der Lyriker als Bürger muß man ergänzen.

















