Thomas Böhme: Zu Stefan Georges Gedicht „Der freund der fluren“
Thomas Böhmes Umgang mit der Lyrik der Moderne.
Günter Kunert: Offener Ausgang
Kunerts Lyrik, die Fragen stellt, wird sinnfällig, weil sprachliche Virtuosität sich umsetzt in klare poetische Bilder.
Daniela Danz: V
Sprachmächtig und formbewusst fragt Daniela Danz dem nach, was unsere Gesellschaft, was Europa zusammenhält jenseits dessen, was leicht zu haben ist.
Christa Ebert: Zu Ossips Mandelstams Gedicht „War niemands Zeitgenosse, wars in keiner Weise,…“
Vom Umgang mit Lyrik der Moderne.
Christa Ebert: Zu Welimir Chlebnikows Gedicht „Zaklâtie smechom“
Vom Umgang mit Lyrik der Moderne.
Ingolf Brökel: minimals
(kurz-schlüsse), (grafiks), (minimals).
Hans Arp und Fritz Usinger: Zu Hans Arps Gedicht „Ein großes Mondtreffen ist anberaumt worden. …“
Eine Doppelinterpretation.
Vorbildwirkung No. 1
Die neun olympischen Musen aus interstellarer Sicht.
Franz Hessel: Sämtliche Werke – Band 4 – Lyrik und Dramatik
Von den traditionsverpflichteten lyrischen Anfängen über jene Schaffensphase, die unter dem Eindruck und Einfluss der Schwabinger Bohème und der Künstlerkreise um Stefan George, Karl Wolfskehl und der Gräfin Franziska zu Reventlow stand, bis zur Chanson-Dichtung des 1922 erschienenen „Bänkelbuchs“ und den verstreut publizierten letzten Gedichten der 1930er- Jahre Franz Hessels Entwicklung, seine Themenkreise und die Spannungsfelder seines Werkes werden in dieser Sammlung greifbar und nachvollziehbar.
Q.G. Li: Buch des Himmels
Q.G. Li betrachtet das „Buch des Himmels“ als avantgardistisches Experiment.
Erich Fried: als ich mich nach dir verzehrte
Zweiundsiebzig Gedichte von der Liebe.
Erich Fried: und Vietnam und
Die Neuausgabe eines Buches, dessen Gedichte politische wie literarische Geschichte gemacht haben.















