Andreas F. Kelletat: Zu Volker Brauns Gedicht „Nach dem Treffen der Dichter gegen den Krieg“
Gedichte und Interpretationen.
Peter Härtling: Zu Bernd Jentzschs Gedicht „Gedächtnis“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Amanda Aizpuriete: Die Untiefen des Verrats
„Manchmal ergibt aus dem Nichtigen sich ein Untertext und der Müdigkeit wachsen unerwartet Flügel.“ heißt es in einem Gedicht.
Werner Ross: Zu Reiner Kunzes Gedicht „Das kleine Auto“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Günter Kunert: Zu Rainer Maria Rilkes Gedicht „Magie“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Marie Luise Kaschnitz: Zu Manfred Peter Heins Gedicht „Lauffeuer“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Aldona Gustas: Querschnitt
Gesammelte Gedichte 1962–1992. Einmalige Auflage von 600 Exemplaren.
Horst Krüger: Zu Bertolt Brechts Gedicht „Gegen Verführung“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Rolf Schneider: Zu Georg Heyms Gedicht „Alle Landschaften“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Eugen Gomringer und Walter Jens: Zu Eugen Gomringers Gedicht „schwiizer“
Schwiizer – Schwizer – Schweizer.
Werner Keller: Zu Johannes Bobrowskis Gedicht „Holunderblüte“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Christian Morgenstern: Poesiealbum 51
Morgenstern zielte kaum direkt, er spielte - und traf, Wahrscheinlichkeit des Zufalls voraussetzend: ins Schwarze, Doppelbödige, Untergründige, den Schatten der Dinge.










