Elke Erb: Gedichtverdacht
Im Sommer aus dem Tagebuch.
Tränen und Rosen
Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.
Albert Ostermaier: fremdkörper hautnah
Zwischen Hybrid und Hybris.
Anja Bayer: ungewusstes fell
Nicht Gedichte sondern „Vorkommnisse“.
Ingrid Bachér: Zu Max Herrmann-Neißes Gedicht „Notturno“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation
Dagmara Kraus: Aby Ohrkranf’s HUNCH POEM
Ein Gibbusgedicht in fünfundzwanzig Aufzügen, großenteils in „Gibbirish“ (sic) gehalten, einem anmakaronisierten Englisch mit pseudoirischem Klangstich, entstanden auf der Folie – d’après la bosse sozusagen - von Frank O’Haras LUNCH POEMS.
Hans Horn: Niemand zahlt mir ein Bier
Trockene Gedichte.
Gyula Illyés: Poesiealbum 180
Für jeden seiner Verse hat Gyula Illyés bezahlt – mit Münzen, deren Seiten von Phantasie und Erfahrung geprägt sind.
Walter Busse: Zu Peter Rühmkorfs Gedicht „Auf was nur einmal ist“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Wilhelm Bartsch: Poesiealbum 208
Als 35jähriger war Wilhelm Bartsch schon Rinderzüchter, Diplomphilosoph, Korrektor, Rotationsarbeiter, Rolleur, Heimerzieher, Postarbeiter und Dramaturg aber kein Besserwisser, Schuldzuweiser, Possenreißer und Berufswitzler.
Oleg Jurjew: Von Zeiten. Ein Poem
Der zweite Teil der Poemtrilogie.
Hermann Burger: Rauchsignale / Kindergedichte / Kirchberger Idyllen
Werke in acht Bänden. Erster Band: Gedichte.

















