Berlin – 100 Gedichte aus 100 Jahren
Die großen Aufbrüche… die Kette der Niederlagen.
Heinz Czechowski: Nachtspur
Gedichte und Prosa 1987–1992.
Erich Fried: Zu Peter Paul Zahls Gedicht „Mittel der Obrigkeit“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Christian Lehnert: Aufkommender Atem
Naturbilder, häufig der näheren brandenburgischen und sächsischen Heimat, voller akustischer und optischer Eindrücke, aber doch eigentümlich still und auf mystische Weise offen für eine weit mehr als naturalistische Erfahrung.
Pier Paolo Pasolini: Die Nachtigall der katholischen Kirche
Diese 1958 erschienene Gedichtsammlung ist den Themen Christentum, Glaube und Erlösung verpflichtet und spiegelt Pasolinis Verhältnis zum Italien der Nachkriegsjahre.
Ernst Jandl: der gelbe hund
Ernst Jandls Fazit: Die Gedichte halten, was der Titel verspricht: die menschliche Dimension als Maßstab für die Welt ist ohne Gültigkeit.
Miodrag Pavlović: Einzug in Cremona
Die vorliegende repräsentative Auswahl umspannt ein halbes Jahrhundert und versammelt eine Vielfalt lyrischer Formen, Tonlagen, poetischer Ansätze vom „Aufschrei am Rande der Existenz“, den schockhaften lapidaren Gedichten des Anfangs, bis zu den ruhigen, zur Ursprungserzählung tendierenden späten Prosagedichten.
Reinhold Grimm: Zu Franz Werfels Gedicht „Das Bleibende“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Andreas Münzner: Die Ordnung des Schnees
Ordnung ist das halbe Gedicht.
Klaus Wagenbach (Hrsg.): Das Atelier 2
Diese Sammlung will Eigenart und Ort der deutschen Lyrik zu Beginn der sechziger Jahre mit Texten von Autoren der Bundesrepublik, der DDR, Österreichs und der Schweiz beschreiben.
Pierre Chappuis: So weit die Stimme reicht / À portée de la voix
„So weit die Stimme reicht / À portée de la voix“ versammelt in sich all die Themen, Motive und Verfahren, die der Autor im Verlauf vieler Jahrzehnte immer wieder aufgegriffen und dabei laufend differenziert und fortentwickelt hat.
Felix Philipp Ingold: Haupts Werk
Die Grenze zwischen dem Eigenen und dem Fremden möge verwischen.

















