Ursula Krechel: Jäh erhellte Dunkelheit
Ursula Krechels neuer Gedichtband ist ein Garten, in dem bittere Kräuter neben bunten Blüten überraschen.
Odysseas Elytis: Glänzender Tag Muschel der Stimme
„Griechisch war die Sprache, die man mir gab; armselig die Hütte an den Küsten Homers. Meine einzige Sorge die Sprache an den Küsten Homers“, lautet das Credo des Dichters Odysseas Elytis.
Peter von Matt: Zu Christine Lavants Gedicht „WIEDER NACHT…“
Kleine Deutung.
Peter von Matt: Zu Durs Grünbeins Gedicht „Krater des Duris“
Kleine Deutung.
Hartmut Brie: Dagegen
Und was dafür spricht.
Hartmut Brie: Beschwörungen
Im „Ringen mit Wagnis und Magie irgendwie folgenreich“.
Sebastian Kiefer: Zu Franz Josef Czernins Gedicht „in der umnachtung ringsum, uns aufgeht es, -blitzt, …“
Acht Notizen zum Stand der poetischen Dinge.
Atanas Daltschew: Gedichte
Nur ein knappes Hundert Gedichte hat Atanas Daltschew geschrieben.
Jesse Thoor: Gedichte
Eine Auswahl getroffen von Peter Hamm.
Zoltán Franyó (Übersetzer): Mich reut es nicht…
Nachdichtung von Zoltán Franyó aus der rumänischen und Weltliteratur.
Eugenijus Ališanka: exemplum
Ein ruhelos Reisender, a poet on the road, durchmißt er die Räume des neuen Europas, auf den Spuren seiner politischen und kulturellen Topographie.















