Vier Jahreszeiten durchstreift Reinfranks Lyrik: vom Frühlingsregen über den Erntesommer und die Herbstnebel bis zu den Winterfrösten. Den menschlichen Irrungen aber räumt er eine fünfte Jahreszeit ein.
„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“
Kadaver
wer da? karge Arve ragt… – (Verrat am Vater unter Arkaden): Fahrt per Rad nach Dakar zu den Ratten! ade! (Karate für Kader: Katerrede…)