JUNIDACHLÜCKE MIT BLAUEM HIMMEL
Zwischen einigen Xtillionen hier-übersonnter
aaaaaSonnensysteme
und der Instanz Andreas Okopenko
hängt ein Netz voll gefolterter Fliegen.
Jede Position von der anderen fastunabhängig
Jede restliche Position eine bestimmte beunruhigend.
Alfred Treiber
ORF/Spezialbox Okopenko. Musicbox, 5.12.1968
[Erstsendung unveröffentlichter Gedichte aus dem Band Einen Affen geschossen, ursprüngl. Titel von Orte wechselnden Unbehagens]
Alfred Warnes: Zwei namhafte österreichische Autoren
Wiener Zeitung, 9.10.1971
voku: Trotzdem ein Lyriker
Salzburger Volksblatt, 23.10.1971
Michel Raus: Sätze zur Situation. Neuerscheinungen von Andreas Okopenko und Barbara Frischmuth
d’Letzeburger Land, 12.11.1971
uk: Keine Antwort
Main Post, 9.12.1971
JK. N.: Lyrische Reaktionen
Zürichsee Zeitung, 28.1.1972
Vintila Ivanceanu: Rauhe Melodie aus Kakanien
Welt des Buches, 24.2.1972
a r i: „Aufgestört“
Arbeiterzeitung, 26.2.1972
Michel Raus: Des Autors Unbehagen = des Lesers Behagen
Literatur und Kritik, Heft 62, 1972
Peter Jokostra: Unbehagen an der Lyrik
Rheinische Post, 30.10.1971
Herbert Heckmann: Bescheidenheit des Realisten. Gedichte von Andreas Okopenko
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6.11.1971
Jerry Glenn: o.T.
Books Abroad, Juli 1972
Karl Kleinschmidt: o.T.
Erwachsenenbildung in Österreich, 1973
hom.: Klarheit und Wahrhaftigkeit
Mannheimer Morgen, 30.6.1972
Adolf Haslinger – Laudatio zum Großen Österreischischen Staatspreis 1998.
Konstanze Fliedl – Laudatio zum Georg-Trakl-Preis 2002.
Daniel Wisser: Der sanfte Linke
Die Presse. 13.3.2020
Karin Ivancsics: Eine Freundin erinnert sich
Die Presse, 25.6.2020
Karin Ivancsics: Eine Freundin erinnert sich
Die Presse, 25.6.2020
Andreas Okopenko: Anarchistenwalzer gesungen von Palma Kunkel.
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