Begriffsbildung als Übersetzungsverfahren – Jacques Derridas poetische Rhetorik (1)

Titelbild von Juliane Duda zu der Beitragsserie „Felix Philipp Ingold: Überzusetzen“

Lang vor seinem Tod schon wurde dem Philosophen Jacques Derrida der Status eines „Klassikers“ zuerkannt, eines Klassikers poststrukturalen, postmodernen Denkens, wenn nicht eines solchen der Philosophie schlechthin − eine Qualifikation, die durch sein ebenso umfangreiches wie vielfältiges Werk bestätigt ist, aber auch durch die unüberschaubar weitläufige Sekundärliteratur, zu der seine streitbaren Schriften Anlass gegeben haben.

 

aus Felix Philipp Ingold: Überzusetzen
Versuche zur Wortkunst und Nachdichtung

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