h. g.

Andreas Koziol: Frühjahre

H. G. kündigt das Buch im Verlagsprospekt folgendermaßen an: „Der Band gibt einen Rückblick in neunzehn Verskapiteln und einem Zusatz, worin Entsinnungsformeln gefunden und gesammelt werden, die den Kern einer Jugend betreffen. Verwunschenheiten werden aufgebrochen und Verwünschungen ausgesprochen. Wo sich die Sprache nicht selbst dient, dient sie nebenher dazu, den Blendungen der Ideologie mit versonnenen wiewohl etwas angeschlagenen Eulenspiegeleien zu begegnen. Eine aus dieser Gespaltenheit herrührende Energie treibt das ,Erzählprojekt‘ von einem fälligen Textbaustein zum nächsten, bis der Dominoeffekt eine Ebene sich selbst generierender Wortflußwellen erreicht…“

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Andreas Koziol: Frühjahre

Andreas Koziol: Anpassungen

Bescheiden weißt H. G. darauf hin. „Das Heft enthält keine Gedichte sondern Redensarten sowie redensartverwandte Formulierungen, die zum größten Teil aus dem anonymen Reservoir der Umgangssprache stammen.“ Die Vignetten des Autors sind die bildhafte Entsprechung.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Andreas Koziol: Anpassungen

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte"

Xenophobie

nix von Fee, nie! die Fremden lieber in den Ofen als nach oben hieven: Vieh!

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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