Karl Mickel: Eisenzeit
Karl Mickel: Ich habe versucht, den Band so zu bauen, daß der Leser vom Einfachen zum Komplizierten schreitet.
Karl Mickel: Ich habe versucht, den Band so zu bauen, daß der Leser vom Einfachen zum Komplizierten schreitet.
Diese neuen, oft nur aus wenigen Zeilen gebildeten Gedichte des DDR-Lyrikers Reiner Kunze sind aphoristische Notizen, spruchartige Gebilde, Merkgedichte, Monologe (mit der Tochter), in Zimmerlautstärke gesprochen, aber doch in einem unüberhörbaren Ton.
Die „Gesammelten Gedichte 2“ wurden zu Karl Krolows sechzigstem Geburtstag vorgelegt. Der Band faßt die Gedichte der Jahre 1965 bis 1974 zusammen.
Erste Gedichte von Friederike Mayröcker 1945–1950.
Der vorliegende Band bring zum erstenmal eine repräsentative Auswahl der Gedichte in deutscher Sprache.
Die 1986 veröffentlichte Lyriksammlung „eines jeden einziges leben“ gibt Kunzes Engagement für die Würde des unersetzlichen, unverwechselbaren individuellen Menschen besonders eindringlich Sprachgestalt.
Poesie und Natur stehen im Zentrum von Karl Krolows Aufzeichnungen von August 1964 bis Juni 1965.