Günter Abramowski: darüberhinaus
„… Darüberhinaus ist der Ort, in dem wir uns selbst begegnen. Er liegt hinter den Welten unserer Konventionen, hinter unseren geglaubten Realitäten, hinter unserem angelesenen Wissen, hinter unseren Ängsten, verborgen, im Bewusstsein jedes Einzelnen. Darüberhinaus ist ein Zustand. Ein SelbstSein. Darüberhinaus ist die Zukunft, in der wir uns unwiderstehlich gegenüberstehen werden…“ (Aus dem Anschreiben des Autors)
Hilde Domin: Zu Christoph Meckels Gedicht „Gedicht für meinen Vater“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Wolfgang Weyrauch (Hrsg.): Expeditionen
Deutsche Lyrik seit 1945. Mit einem Essay über die damalige Lyrik.
Michaela Victoria Hoepffner: Seelen und Steine
„... geboren nach der sonnenfinsternis bin ich...“.
Paul Celan: Eingedunkelt
… und Gedichte aus dem Umkreis von „Eingedunkelt“…
Bertolt Brecht: Gedichte Band III 1930–1933
Lieder – Gedichte – Chöre. Die drei Soldaten. Die sieben Todsünden der Kleinbürger. In Sammlungen nicht enthaltene Gedichte und Lieder aus Stücken.
Peter Rühmkorf: Zu Volker Brauns Gedicht „Durchgearbeitete Landschaft“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Gottfried Benn: Gedichte in der Fassung der Erstdrucke
„Der lyrische Geist ist fragmentarisch“ auch in den Gesammelten Werken.
Bertolt Brecht: Gedichte Band II 1913–1929
In Sammlungen nicht enthaltene Gedichte. Gedichte und Lieder aus Stücken.
Horst Bienek: Zu Günter Kunerts Gedicht „Vorortabend“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Erich Arendt: Zeitsaum
Mit „Zeitsaum‟ werden die Gedichte grenznah.
Hermann Hesse: Wege nach Innen
Siegfried Unseld stellt in diesem Band die ihm liebsten Gedichte von Hermann Hesse vor, also diejenigen Verse, von denen er im Nachwort sagt, dass sie ihn durch sein Leben begleitet haben.
















