Nun ist es sicher, die Welt existiert nicht
ihre flüchtige Materie, die sich in Freude
oder Fluch verwandelt. Die Wand dort
diese Wand, die Straße, die Mauer da,
die verdorbene Gelegenheit in meinem Kopf.
Meine kleinen Gedanken. Die Zeit.
Die Seele rutscht mir fort
und ich lasse sie gehen.
Patrizia Cavalli, geboren in Todi, Umbrien, wuchs in einer Zeit heran, als die italienische Dichtung mit Ungaretti, Saba und Montale ihre Sternstunden erlebte. Cavallis Freundin und Mentorin Elsa Morante regte 1974 die junge Philosophiestudentin zu ihrem ersten Gedichtband an, Le mie poesie non cambieranno il mondo (Meine Gedichte werden die Welt nicht verändern), dessen ironisch programmatischer Titel die Illusionslosigkeit moderner Poesie bekundet und bereits als Leitmotiv ihres Werks gelten kann: die Nutzlosigkeit von Dichtung, die nur im Raum des Überflüssigen ihre Wirkung entfaltet – sei es in einer Zeit inzwischen untergegangener gesellschaftlicher Utopien, sei es in der wissenschaftlich erschlossenen, medial-funktionalistischen Epoche, in der wir heute leben. Das „Lob der Wüste“, die „Auszeit“ als „der Zeit entrissene Zeit“, der seligmachende „Schlaf“ sind wiederkehrende Begriffe und Wendungen, mit denen Patrizia Cavalli den leeren Raum besingt, in dem Lyrik zu ihrem Klang findet und sich womöglich Epiphanien ereignen.
Auf die Versuchung einer unzumutbaren Re-Poetisierung der Welt reagiert die Dichterin mit Skepsis und Sarkasmus. Der Sinn, ob existentialistisch als Schmerz oder in der Erfahrung ekstatischer Weltverbundenheit, wird immer wieder als hartnäckige Illusion entblößt. Auch wenn „aller Schmerz nach Wiedererkennen strebt“, heißt es in einem ihrer schonungslosesten Gedichte, ist er nichts als „der emsige ehrerbietige Vollstrecker / eines willkürlichen biologischen Plans“. Und wenn die verstörend betörende Musikalität ihrer Verse, die durch Assonanzen, Binnenreime und klassische Metren erzeugt wird, eine tiefere Bedeutung nahelegt, wird diese gleich spöttisch in Frage gestellt:
Sicherlich wurden wir für diesen Gleichklang
geboren. Doch unterwegs in der Stadt
bringt dich hier und dort ein plötzlicher Fettgestank
immer wieder nach Hause.
Wenn Poesie Illusion ist, dann bleibt wenig, im Grunde „nichts zu sagen“ – wie es in einem von Cavallis ersten Gedichten heißt –, was auch die sparsame Anzahl ihrer Veröffentlichungen erklärt. Weitere vier Bände sind in langen Abständen erschienen: Il cielo (Der Himmel) 1981, L’io singolare proprio mio (Mein einzeln eigenes Ich) 1992, Sempre aperte teatro (Immer offenes Theater) 1999 und zuletzt Pigre divinità e pigra sorte (Träge Götter und träges Schicksal) 2006. Cavallis Gedichte handeln von Epiphanien des Alltags, von der Heimtücke der Gefühle, von der Fülle und Leere der Liebe und vom ungleichen Kampf gegen die Zeit, bei dem sich der Humor als verläßlichste Waffe erweist. Römische Momentaufnahmen, scharfsinnige Epigramme wechseln sich mit Gedankenlyrik ab, wobei im letzten Band die spekulative Tendenz zunimmt, so etwa in den Reflexionen über das Bewußtsein der Toten und die rätselhafte Verwobenheit von Körper und Seele.
Diskursiv und pointiert, musikalisch und ironisch, prosaisch und erhaben – in Cavallis Gedichten mischen sich Stil- und Tonlagen auf mysteriöse und unverwechselbare Weise. Die gedankliche Tiefe, der trockene Humor und die ironische Überspitzung ihrer Lyrik erinnern an Montale, ihre alltäglichen Themen, die blitzartigen Stadtimpressionen, der kolloquiale Wortschatz sowie die durchschimmernden Epiphanien stehen jedoch der Poesie von Umberto Saba und Sandro Penna näher. Auf die Frage, welcher Tradition sie sich am nächsten fühle, reagiert Patrizia Cavalli pikiert, sie könne nicht Philologin ihrer selbst sein, berichtet jedoch von einer Affinität zum italienischen Duecento – insbesondere zum Minnesänger Guido Cavalcanti. Das wundert nicht, betrachtet man die zentrale Rolle der Spekulation über die Liebe in ihrem Werk, das sich zuweilen wie ein philosophisches Liebesbrevier liest.
Wenn Cavalli auch keine gesellschaftskritischen Ansprüche hegt, fehlen doch nicht die sarkastischen Einblicke in die Zirkel römischer Intellektueller („Bald landen wir alle in der Hölle“) oder in die Gesellschaft moderner Damen, deren Scheinheiligkeit um so gnadenloser karikiert wird, wenn sie das Objekt frustrierter Liebeswerbung sind („Eine ganz von sich eingenommene Frau“). Die Dichterin vergißt dabei nicht, sich selbst einzubeziehen, denn sie ist den anderen „beinahe gleich“.
Das eigene „Ich“ ist auch das hauptsächliche Ziel ihres Spotts und die Quelle allen Unbehagens. Es ist das „Gefängnis“, das der Dichterin seine feste Form aufoktroyiert, ein geschwätziger, launischer Begleiter, der sie dazu verurteilt „immer in eigener Gesellschaft / sich immer zuhören zu müssen.“ Nur wenn es gelingt, den Willen dieses planenden, heimtückischen Ichs auszuschalten, ergeben sich Momente der Ekstase, in denen die festen „Formen verrückt und verwirrt werden“. Es sind unvorhergesehene Momente, „verlorene Gelegenheiten“, Augenblicke der Trägheit und der Selbstvergessenheit – hier taucht das Leitmotiv der Geburt der Poesie aus dem Geist des Unwillkürlichen und Nutzlosen auf, dessen tierhafte „Gnade“ sich bevorzugt im Schlaf und in der Krankheit manifestiert, während die Heilung als eine Form von „moderner Undankbarkeit“ „das Übel bringt“.
Als Kraft des Unbewußten scheint Liebe am ehesten die Momente des Aus-sich-Heraustretens zu gewähren, in denen das Ich von seiner Starre erlöst wird und das „vervielfachte Mögliche“ erfahrbar wird. „Liebe sieht mich / wenn ich schlafe.“ „Deswegen schlafe ich normalerweise.“ Und doch erweist sich – trotz des euphorischen Aufrufs zu einer „Demokratie der Sinne“ – auch die Fülle der Liebe als Leere, als eine vielleicht wünschenswerte, jedoch nicht minder trügerische Illusion, denn man „kehrt nicht in den Schoß zurück / man vereinzelt“.
Die Dichterin, die keine moderne „Schmiedin ihres Glücks“ sein will und lieber auf die Offenbarung von Göttern wartet, weiß auch, daß diese „träge“ sind und sich nicht zeigen werden. Ähnlich wie das „verriegelte Paradies“ von Kleist ist Cavallis „Ewigkeit verschlossen“, sie unternimmt jedoch keine romantischen Versuche einer „Reise um die Welt“, um zu sehen, ob sie „vielleicht von hinten irgendwo wieder offen ist“. Wenn sie die Grazie des Unbewußten besingt, dann im Bewußtsein eines Verlusts von etwas das „es nie gegeben hat / und es sicherlich nie geben wird“.
In der paradoxen Verbindung von radikaler Skepsis und dem Festhalten am Wohlklang der Sprache liegt die Besonderheit von Cavallis Dichtung. Denken führt zwar zur Desillusionierung, jedoch in melodiöser Weise:
Als ob im Singen die Wörter
das natürliche Denken fänden
für Worte schon bereit
doch dem Gesang nicht voraus.
Dieses natürliche Denken spricht – auch wenn es singend daherkommt – mit zweischneidigen Wörtern, die den Menschen „erheben möchten / ihm ein Schicksal andichten / um es doch wieder zu vernichten“.
Aus dem Teufelskreis des Pessimismus scheint es keinen Ausweg zu geben. „Je unnützer, desto nützlicher“, das Paradoxon von Pessoas Álvaro de Campos gilt auch für die Gedichte von Patrizia Cavalli. Denkt man den Widerspruch bis zum Ende, bleibt auch von Nützlichkeit keine Spur. Die trügerische Musik der Sprache, in die Cavalli immer wieder stolpert und die ihr einen längst aufgegebenen Sinn zu suggerieren scheint, wird schließlich zum Mittel der Komik, um sich vor der Absurdität des Lebens zu schützen. So heiter dieses aus dem Herzen der Poesie entsprungene Lachen auch ist – die Dichterin weiß, daß sie nicht als letzte lachen wird.
Piero Salabè, Vorwort
Die Sprache der Dichtung kann man als ein Spannungsfeld bezeichnen, das von zwei gegensätzlichen Polen bestimmt ist: von der Hymne, deren Gegenstand das Preisen ist, und von der Elegie, deren Gegenstand die Klage ist. In ihrer äußersten Form zerreißt die Hymne die Sprache im Freudenschrei über die Gegenwart Gottes, während die Elegie denselben absetzt und sich im unaufhörlichen Raunen zu den Füßen des Fehlenden auszehrt. Solange jedoch der Duktus des Schreibens den Ausdruck der Stimme aufrechterhält, entsteht die Poesie aus einer klugen, immer neuen Verbindung dieser zwei Spannungen.
Die Literaturwissenschaft sieht in der italienischen Lyrik des 20. Jahrhunderts (und das gilt vielleicht für die ganze moderne Dichtung) einen elegischen Ton dominieren. Demzufolge etablierte sich ein Kanon, der die hymnische Komponente (Dino Campana, Clemente Rebora) ausschließt und Montales auf unmöglichem Glück und Entbehrung gründende Orthodoxie in den Mittelpunkt rückt. Hatte man erst einmal das Fußvolk der kleineren Dichter untergebracht, war es ein Leichtes, an den Rändern, in der Vor- oder Nachhut die großen taktischen Variationen von Saba, Ungaretti und Sereni von ihnen abzuheben, die allerdings ebenfalls auf die elegische Tonlage zurückgeführt wurden. Die Verdrängung der hymnischen Komponente hatte jedoch, wie so oft, eine unerwartete Folge, die die Gradlinigkeit des Kanons durcheinander brachte: Sandro Pennas Lebensfreude, Carlo Betocchis leiser Ton, aber auch Giovanni Capronis Aufschreie und Amelia Rossellis beharrliche Dissonanzen konnten offensichtlich nicht auf das Elegische zurückgeführt werden.
Wo in dieser flüchtig skizzierten Landkarte der Lyrik lassen sich die Gedichte von Patrizia Cavalli einordnen? Mit Sicherheit außerhalb der Elegie, jedoch wo genau? Ein sicheres Indiz liefert die Sprache: Die Hymne, die sich am Muster des Halleluja orientiert, neigt zur Parataxe und Isolierung des Wortes (der Extremfall ist der Coup de dés, mit seiner Streuung von Zeichen auf der leeren Seite). Die Wörter tendieren dazu, wie schon von Hellingrath in bezug auf Hölderlins letzte Hymnen anmerkte, sich aus ihrem syntaktischen Zusammenhang zu lösen, sie kristallisieren sich, ihrer reinen Mündlichkeit treu, als verbindungslose, isolierte Monade, als Name heraus. Die Elegie dagegen – hierin dem langen, ununterbrochenen „ä-ä-ä-ä-ä-ää-ä…“ ähnlich, jener kaum menschlichen Stimme, die Canetti aus einem Lumpenhaufen auf einem Platz in Marrakesch vernahm, – neigt zur weinerlichen Eintönigkeit des Lamento, zur Unterordnung von Wörtern und Formen.
Eine kurze Untersuchung von Patrizia Cavallis Sprache macht deren antithetischen Gestus deutlich: Ihrer einzigartigen Meisterschaft im Einflechten von Zäsuren und Binnenreimen, die häufig den Vers in zwei Hälften spalten und ihn fast zum Stolpern bringen, entspricht ein ebenso kraftvoller wie rettender Gebrauch des enjambements, das den Vers kurz vor seinem Bruch wieder aufnimmt und ihn in die nächste Zeile hinüberfuhrt; Cavallis erstaunlicher prosodischer Begabung, mit der sie die für die Lyrik charakteristische Diskrepanz von Klang und Bedeutung bis zum Äußersten treibt, entspricht eine Gegenbewegung, die jedes Mal den Riß unsichtbar wieder zusammennäht. So erzeugen Cavallis an Zäsuren und Staccati überaus reiche Prosodie sowie ihre klar hypotaktisch strukturierte Rede auf erstaunliche Weise die vielleicht fließendste, konsistenteste und alltäglichste Sprache der italienischen Dichtung des 20. Jahrhunderts.
Das bedeutet, daß in Cavallis poetischer Sprache Hymne und Elegie identisch sind und restlos ineinander übergehen (der einzige Rest ist möglicherweise das dichterische Ich). Die Feier geht in der Klage auf und die Klage wird zum Loblied. Der Gott dieser Dichterin ist so vollkommen gegenwärtig, daß man ihm nur noch nachtrauern kann. Der dem heiligen Franziskus nachempfundene Lobgesang der Schöpfung ist in der Gegenfuge von einem unterschwelligen, düsteren Brummen durchzogen, er selbst ist jenes Brummen: Miserere und Hosianna.
Einer solch eigentümlichen poetologischen Verbindung der hymnischen mit der elegischen Tonlage entsprechen auf der ontologischen Ebene eine ungewöhnlich sparsame Sprache und die Zurückhaltung des Subjekts. Das Ich, das die erbarmungslosen Bühnen seines „immer offenen Theaters“ durchstreift, spricht, trotz seiner bewährten psychologischen Kompetenz, aus einem ethisch und ontologisch vollkommen neuen und abgesonderten Raum: dem Haus des Lebens, das so faßbar gegenwärtig ist und sich doch heimtückisch in Platons Höhle oder gar eine Steinzeithöhle verwandelt hat. Hier ist die Sprache sehend, wo der Dichter blind ist, wo er verstummt. Diese so aufmerksame Sprache, die auf so besessene und rhythmisch vollendete Weise damit beschäftigt ist, „ich“ zu sagen, dieses bis zur Monomanie überempfindliche Selbst, das sich im eigenen heimischen Labyrinth bis zum Überdruß wiederholt und neu buchstabiert, dieses „einzeln eigene Ich“ vollbringt statt dessen das größte Wunder, indem es einen transzendentalen Raum ohne Subjekt und Bewußtsein eröffnet: Es erschließt uns das Wesen einer brutalen und halluzinierten Ontologie, etwas wie eine ethische Urlandschaft, die keine Psychologie oder Subjektivität jemals durchdringen wird und wo das urzeitliche Reptil der Dichtung, das sein eigenes Aussterben überlebt hat, gedankenlos weidet. Dieser transzendentale, für das Ich unergründliche Raum ist nichts anderes als die Sprache selbst, eine Sprache, die weder Hymne noch Elegie, weder Loblied noch Klage ist, sondern in ihrem schlafwandlerischen Fortschreiten die genauen Umrisse des Seins antastet und berührt.
Giorgio Agamben, Nachwort
ist die bedeutendste Dichterin des zeitgenössischen Italien. Ihre Lyrik handelt von Erscheinungen des Alltags, von der Heimtücke der Gefühle, der Fülle und Leere der Liebe oder vom ungleichen Kampf gegen die Zeit. Momentaufnahmen ihrer Heimatstadt Rom, scharfsinnige Epigramme und Gedankenlyrik wechseln sich ab. Als stolpere die in Umbrien geborene Dichterin immer wieder in die trügerische Musik der Sprache, die den Eindruck eines längst aufgegebenen Sinns zu erwecken scheint. Ihre hier versammelten Gedichte werden ergänzt durch ein Nachwort des viel diskutierten Philosophen Giorgio Agamben.
Endlich wieder eine unverwechselbare Stimme aus Italien! Nach Eugenio Montale, Giuseppe Ungaretti und Umberto Saba, dem Dreigestirn der klassischen italienischen Moderne, kam – außer Pier Paolo Pasolini – lange Zeit nichts Aufregendes, so schien es. Derweil schickte sich Patrizia Cavalli, geboren 1974 in Umbrien an, ihre Gedanken in rhythmischen Wohlklängen kundzutun. Die Edition Akzente bietet eine beeindruckende Werkschau ihrer fünf Gedichtbände, ergänzt durch ein Vorwort des Übersetzers Piero Salabè und ein Nachwort des Philosophen Giorgio Agamben. Die Römerin Patrizia Cavalli schlüpft elegant und ironisch in die Rolle der zerstreuten Müßiggängerin. Ihr lesend folgen heißt: Zwischen Licht, Wolken, Himmel und Glanz flanieren und plötzlich einen Betrug, eine Täuschung wahrnehmen oder einen alltäglichen „Fettgestank“. Bei allen eingestreuten Übeln wie Gesundheit als Krankheit erklingt eine traumhaft gelassene Melodie der Sinne:
ungebunden, frei umherschwirrend, einsam und grenzenlos.
Wären nicht die geschickt platzierten Enjambements, die das Ich mitten im Tagtraum über „Stacheldraht der moralischen Viertel“ stolpern lassen oder über den blechernen Lärm der Welt, der Leser wähnte sich freischwebend im Strom der hellen Vokale, Assonanzen, Reime und gleitenden Übergänge. Die Verse bauen auf die Kraft der wörtlichen Rede und Gegenrede. Das Gedicht als Hort des Paradoxes knüpft zweifellos an die Paradoxien des Fernando Pessoa an. Verse als sentenzhafte Konzentrate des Absichtslosen und des Nichtstuns, in dem der Mensch zu sich selbst kommt. Es kann den alltäglichen Versuchungen nachgeben und dabei das Wesentliche vermeiden: den Sinn. Es bewegt sich durch Zimmer, Gärten und über Märkte und landet im vollendeten Nichts. Dort flackern Gefahren auf – oder eine entgrenzende Liebe.
Carl Wilhelm Macke: In die Hölle, in die Salons
culturmag.de, 24.8.2009
Maike Albath: Wortgehäuse und Sehnsuchtsgruben
Neue Zürcher Zeitung, 8.4.2010
Zum Abschluss des Symposiums The Power of Disturbance: Around Elsa Morante’s Aracoeli berichtet die Dichterin Patrizia Cavalli über ihre Freundschaft mit Elsa Morante und deren Einfluss auf die eigene Lyrik, von dem sie in einem Interview einmal gesagt hat: „An einem bestimmten Punkt meines Lebens, hat mir eine Person, der ich vertraute, gesagt, dass ich eine Dichterin sei. Und ich habe ihr geglaubt.“
Martin Piekar zu Patrizia Cavalli „La giornata atlantica / der Atlantische Tag“ in der Akademie für Lyrikkritik – Fokus Italien
Patrizia Cavalli liest am 8.4.2011 im Auditorium di Roma zu „Quando musica e poesia s’incontrano“.
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