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Attilio Lolini: Lange Treue der Obszönität die man Leben nennt

Attilio Lolini: Lange Treue der Obszönität die man Leben nennt

„Lolini ist also ein gebildeter, bürgerlicher Dichter. Trotzdem hat er Ekel vor der Kultur, und was die Poesie betrifft, so verachtet er sie: Sie ist ein Instrument der Herrschenden, erstes Zeichen jeder Integration und jedes Verrats, eine Hanswurstiade…“ resümiert Pasolini wenige Monate vor seinem Tod.

Rolf Lapperts Gedicht „Einfache Frage“

Rolf Lapperts Gedicht „Einfache Frage“

EINFACHE FRAGE – Wohin leben Sie, was läßt Sie gehn? / Treibt es Sie in Ozeane, wo die Horizonte kippen,

Markus Lüpertz: Narziß und Echo

Markus Lüpertz: Narziß und Echo

Mit Sorgfalt hat Siegfried Gohr das literarische Œuvre von Markus Lüpertz archiviert und chronologisch geordnet, Gedichte, Reden, Vorträge von 1961 bis 2004 – ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Else Lasker-Schülers Gedicht „Dämmerung“

Else Lasker-Schülers Gedicht „Dämmerung“

DÄMMERUNG – Ich halte meine Augen halb geschlossen / Graumütig ist mein Herz und wolkenreich

Thomas Geiger (Hrsg.): Laute Verse

Thomas Geiger (Hrsg.): Laute Verse

„Laute Verse‟ stellt 24 bedeutende junge Lyrikerinnen und Lyriker mit jeweils zehn Texten vor und bietet so einen profunden Überblick über die Lyrik der jüngeren Gegenwart. Zudem gibt jeder Autor mit der Interpretation eines seiner Gedichte einen Einblick in seine Schreibwerkstatt.

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