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Federico García Lorca: Poesiealbum 27

Federico García Lorca: Poesiealbum 27

„Die farbigen Blüten seiner Metaphern führen kein Vasendasein: sie entfalten sich am Gezweig eines seit alters langsam, beständig gewachsenen Stammes, dessen gesundes, breites, tiefes Wurzelwerk sie mit kräftigen Säften aus einer realen Erde nährt.“ So blumig beschreibt Enrique Beck die Gedichte von Lorca.

Wischerln oder Willkommen

Wischerln oder Willkommen

Artmanns Wörterbuchausdrücke am Flughafen Wien-Schwechat zensiert.

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Der Meister der Himmelsrichtungen

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Der Meister der Himmelsrichtungen

Band X der poetischen Werkausgabe beinhaltet H.C. Artmanns Auskünfte über das poetische Werk, Klaus Reicherts Texte zu H.C. Artmann und eine Bibliographie aller Buchausgaben der Gedichte H.C. Artmanns in deutscher Sprache, die Zeitschriften mit Erstveröffentlichungen und Übersetzungen von Gedichten.

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Zimt & Zauber

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Zimt & Zauber

In diesem Band findet man u.a. Haiku und Beiträge zu einer Renshi-Kettendichtung.

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Aus meiner Botanisiertrommel

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Aus meiner Botanisiertrommel

Die Sammlung von Balladen und Naturgedichten.

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Die Kindergedichte

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Die Kindergedichte

Dieser 7. Band der Werkausgabe enthält „Allerleirausch‟, „Böse Formeln‟ und „Ein Büchlein Zaubersprüchlein‟.

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Epigrammata & Quatrainen

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Epigrammata & Quatrainen

Dieser Band versammelt die Pastiche-Gedichte, die vor allem der intensiven Beschäftigung mit dem Barock entstammen. Aber auch außereuropäische Formen werden imitiert, hier persische Quatrainen.

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Landschaften

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Landschaften

Dieser Band bringt die großen Zyklen „hirschgehege und leuchtturm‟ (1962) und „landschaften‟ (1966). Dazwischen steht eine in „ein lilienweißer brief aus lincolnshire‟ nicht näher bezeichnete Gruppe von Gedichten, die der Autor als Vorstufen zu den „landschaften‟ bezeichnet.

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