Briefe und Gedichte 1907–1922 gelesen von Meriam Abbas.
In kräftigen, dissonanten Bildern erzählen die Texte von Liebe und Sexualität, Nähe und Ferne, Gewalt und ihren Opfern und beschwören urzeitlich-apokalyptische Landschaften.
Der Mitbegründer der surrealistischen Bewegung.
Im Zentrum ihres Werkes steht die Lyrik, die Sprachexperiment und Erfahrung von Welt verbindet.
Das Alphabet in diesem Band geht von A-N in 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233, 377, 610 Zeilen.
„Ich habe keine Ahnung, wer der Lyriker ist‟ behauptet Marcel Reich-Ranicki.
Dieser Lyrikband aus dem Jahr 1990 fällt in den Bereich der sogenannten Systemdichtung von Inger Christensen, die ihre Gedichte als Lektüren des Universums herausstellt.