Jetzt sehen Sie durch »

Wulf Kirsten: fliehende ansicht

Wulf Kirsten: fliehende ansicht

Beinahe verlorene Worte, im Werk von Wulf Kirsten haben sie ihren Platz.

Tanja Dückers: Fundbüros und Verstecke

Tanja Dückers: Fundbüros und Verstecke

Tanja Dückers’ Poesie ist mal melancholisch, mal träumerisch, oft spielt sie mit schroff ironischen Kontrasten.

Thomas Brasch: Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer

Thomas Brasch: Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer

Als Thomas Brasch im November 2001 starb, hinterließ er, nebst anderem, eine ganze Reihe von Gedichten, die der Autor selbst noch zu einem Band zu komponieren versucht hatte, und damit eine Aufgabe, der sich dann Katharina Thalbach, die Weggefährtin, und Fritz J. Raddatz, der Freund, stellten.

Kathrin Schmidt: Blinde Bienen

Kathrin Schmidt: Blinde Bienen

Motivreichtum, Sprachspiele, Klangvielfalt und frappante Brüche – hier wird alles geboten, was das Gedicht an Möglichkeiten gewährt.

0:00
0:00