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Kurt Bartsch und Stefan Schwar (Hrsg.): Gerhard Rühm

Kurt Bartsch und Stefan Schwar (Hrsg.): Gerhard Rühm

Mit sechs Originalbeiträgen, mit 13 Rezensionen und einem Leserbrief, mit einem Interview – aus technischen Gründen nicht mit einem Originalinterview, allerdings mit einem sehr aktuellen Gespräch mit Franz Schuh aus dem Jahr 1998 – und mit einem biographischen Abriß wird im vorliegenden Buch der Versuch unternommen, den diversen innovativen Impulsen und der Vielschichtigkeit des Rühmschen Werkes gerecht zu werden.

Elfriede Czurda: (Un-)GlüxReflexe

Elfriede Czurda: (Un-)GlüxReflexe

Strategien Starrsinn Stimmungen Strophen.

Ilma Rakusa: Kein Tag ohne

Ilma Rakusa: Kein Tag ohne

„Leuchtende, mit florettleichter Seele geschriebene Gedichte einer großen Zauberin, traumsicher, spielfreudig, anmutig und reich an Mysterium, selbst angesichts finsterster Tage unserer Neuen Gegenwart.“ (Clemens J. Setz)

Elfriede Czurda: Wo bin ich Wo ist es

Elfriede Czurda: Wo bin ich Wo ist es

Sindsgedichte.

Reinhard Priessnitz & Johanes Zechner: Blaue Lauben

Reinhard Priessnitz & Johanes Zechner: Blaue Lauben

Seit 1995 hat der Kärntner Maler Johanes Zechner zwanzig Gedichte von Reinhard Priessnitz in seine Malerei „übersetzt“.

Ilma Rakusa: Farbband und Randfigur

Ilma Rakusa: Farbband und Randfigur

In ihren „Grazer Poetikvorlesungen“ 1993 spricht Ilma Rakusa von einigen Verfahrensweisen, mit deren Hilfe Literatur entsteht, von Formen, Strukturen und Prinzipien ihrer Herstellbarkeit, sie spricht von Texten, die diese Techniken in Dichtung verwandeln, und sie stellt einige ihrer Lieblingsautoren mit dem geschärften Blick einer Schreibenden vor.

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