Robert Gernhardt liegt die Welt zu Füßen, hier und anderswo, im Licht wie im Schatten.
Gedichte 1981–1985.
Verse wie Metall geschliffen.
Fünf Jahre nach „Falten und Fallen‟ zieht der Autor eine Bilanz seiner dichterischen Arbeit vor dem magischen Jahr 2000.
„Sage“ ist vielleicht die radikalere Variante von „Rede“.
„Poetischer Anarchismus‟ und/oder „Konstruktionskunst‟ bzw. „die freundliche Kunst des Grüßens und Spazierens‟.
Im Sommersemester 1980 hatte Peter Rühmkorf die „Gastdozentur für Poetik“ an der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität inne. Als sein Thema wählte er sich den Reim, genauer die Frage: „Wie kommt der Reim auf die Welt und welche Nachfrage hält ihn trotz der offensichtlichen Berührungsscheu unserer E-Literatur noch am Leben?“
Endlers Gedichte sind seit Jahren lediglich in Anthologien und Zeitschriften nachzulesen. Nun hat er sein gesamtes Werk gesichtet und zusammengestellt, was sich aus den letzten 35 Jahren als haltbar erwiesen hat, und zahlreiche neue Gedichte dazugestellt.