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Robert Gernhardt: Im Glück und anderswo

Robert Gernhardt: Im Glück und anderswo

Robert Gernhardt liegt die Welt zu Füßen, hier und anderswo, im Licht wie im Schatten.

Walter Gröner: Fabrikler, Leser und Poet

Walter Gröner: Fabrikler, Leser und Poet

Verse wie Metall geschliffen.

Durs Grünbein: Nach den Satiren

Durs Grünbein: Nach den Satiren

Fünf Jahre nach „Falten und Fallen‟ zieht der Autor eine Bilanz seiner dichterischen Arbeit vor dem magischen Jahr 2000.

Paul Wühr: Sage

Paul Wühr: Sage

„Sage“ ist vielleicht die radikalere Variante von „Rede“.

Peter Waterhouse: passim

Peter Waterhouse: passim

„Poetischer Anarchismus‟ und/oder „Konstruktionskunst‟ bzw. „die freundliche Kunst des Grüßens und Spazierens‟.

Peter Rühmkorf: agar agar – zaurzaurim

Peter Rühmkorf: agar agar – zaurzaurim

Im Sommersemester 1980 hatte Peter Rühmkorf die „Gastdozentur für Poetik“ an der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität inne. Als sein Thema wählte er sich den Reim, genauer die Frage: „Wie kommt der Reim auf die Welt und welche Nachfrage hält ihn trotz der offensichtlichen Berührungsscheu unserer E-Literatur noch am Leben?“

Adolf Endler: Der Pudding der Apokalypse

Adolf Endler: Der Pudding der Apokalypse

Endlers Gedichte sind seit Jahren lediglich in Anthologien und Zeitschriften nachzulesen. Nun hat er sein gesamtes Werk gesichtet und zusammengestellt, was sich aus den letzten 35 Jahren als haltbar erwiesen hat, und zahlreiche neue Gedichte dazugestellt.

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