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Peter Salomon: Poesiealbum 361

Peter Salomon: Poesiealbum 361

Seine Gedichte sind angefüllt mit prallem Leben, in dem sich Daseinstrauer reimt auf Gassenhauer.

Milan Hrabal: Poesiealbum 371

Milan Hrabal: Poesiealbum 371

Religiosität ist bei Hrabal nicht ein Strohhalm für einfache Leute, sondern sollte allen Menschen Achtung vor der Schöpfung vermitteln.

Fritz Ascher: Poesiealbum 357

Fritz Ascher: Poesiealbum 357

Fritz Ascher galt mit seinem expressionistischen Werk im „1000jährigen Reich“ und als Schüler von Liebermann als „entarteter Künstler“.

Axel Reitel: Poesiealbum 369

Axel Reitel: Poesiealbum 369

An diesen Gedichten ist alles wahr und erlebt, bis zur Zwiesprache mit den Schwarzen Schwänen, als Vorboten einer höchst unwahrscheinlichen friedlichen Revolution.

Ilse Aichinger: Poesiealbum 365

Ilse Aichinger: Poesiealbum 365

Aichingers Verse öffnen sich mit einem Arsenal wiederkehrender Wörter oder in Hall und Nachhall von Vokalfolgen.

Fritz Eckenga: Poesiealbum 367

Fritz Eckenga: Poesiealbum 367

Eckenga „mäandert zwischen fordernder Nachdenklichkeit und geistreichem Klamauk“.

Peter Handke: Poesiealbum 352

Peter Handke: Poesiealbum 352

Handkes berühmtester Satz: „Ich bin ein Schriftsteller, ich komme von Tolstoi, ich komme von Homer, ich komme von Cervantes.“

Jürgen Theobaldy: Poesiealbum 368

Jürgen Theobaldy: Poesiealbum 368

Mit der „Neuen Subjektivität“ – Leichtigkeit und Direktheit – erweitert er die Auseinandersetzung mit der klassischen Lyrik von Sappho bis Goethe und bleibt dennoch bei seinem der Umgangssprache nahen Tonfall.

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