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Felix Philipp Ingold: Tagesform

Felix Philipp Ingold: Tagesform

Einer der konsequentesten Einzelgänger heutiger deutschsprachiger Poesie zeigt sich mit seinem neuen Gedichtband in allerbester Tagesform.

Renato P. Arlati: An E.

Renato P. Arlati: An E.

„Kann man Ungeschriebenes durchstreichen, es einstecken, um es als unvertane Möglichkeit nötigenfalls wieder hervorzuziehen? Renato P. Arlati konnte das, und er tat es, so paradox dies klingt, schreibend. In diesem Zögern, mit Sprache das Mögliche zu stören oder gar zu verwirken, gehörte er zu jenen immer seltener werdenden Schriftstellern, die man Poeten oder Dichter nennt.“ berichtet Andreas Langenbacher.

Felix Philipp Ingold: Wortnahme

Felix Philipp Ingold: Wortnahme

In Felix Philipp Ingolds Opus magnum „Wortnahme. Jüngste und frühere Gedichte“ ein „Siedler“ und „Goldgräber“ auf dem Boden der Sprache. Und „immer wahr der Klang“.

Farhad Showghi: Die große Entfernung

Farhad Showghi: Die große Entfernung

Wie aus großer Entfernung schauen die Dinge, die Fenster, Türen, Schuhe, Füße, auch die Bäume, Wolken und Landschaften aus Farhad Showghis Gedichten auf ihre Betrachter und Leser zurück.

Elke Erb: Sonanz

Elke Erb: Sonanz

5-Minuten-Notate. Als Buch kredenzt vom Truchsess Urs Engeler Editor zum 70. Geburtstag der Autorin.

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