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Jürgen Brôcan: Holzäpfel

Jürgen Brôcan: Holzäpfel

Holzäpfel werden die herb schmeckenden Urformen der Äpfel genannt, herb sind auch die Gedichte der neuen Sammlung von Jürgen Brôcan, die in sieben Zyklen immer wieder auf die älteren Traditionen der Dichtung verweisen, essayistische Elemente einbeziehen und Reviere des Ruhrgebiets ebenso durchforsten wie Reiseberichte aus Südamerika oder Australien.

Robert Frost: Promises to keep

Robert Frost: Promises to keep

Höllenmitbringsel: „Was ich über das Leben gelernt habe, kann ich in drei Wörter fassen: Es geht weiter.“

Erich Fried: Befreiung von der Flucht

Erich Fried: Befreiung von der Flucht

Gedichte und Gegengedichte.

Marlen Pelny: Wir müssen nur noch die Tiere erschlagen

Marlen Pelny: Wir müssen nur noch die Tiere erschlagen

Marlen Pelnys Gedichte sind wie Bleistiftzeichnungen alltäglicher Räume, in denen Details der Schwerkraft widersprechen.

Richard Brautigan: Japan bis zum 30. Juni

Richard Brautigan: Japan bis zum 30. Juni

„Gedichte sind Telegramme der menschlichen Seele.“ in einem Interview 1983 für Swiss TV.

Walt Whitman: Grashalme

Walt Whitman: Grashalme

Eine Wiese der Poesie.

Hans Magnus Enzensberger: Zukunftsmusik

Hans Magnus Enzensberger: Zukunftsmusik

Nichts mit Kurzweil. Nichts mit Ray.

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