Jürgen Fuchs gehört zur Gruppe der Verhinderten, die zu DDR-Zeiten schon publizierten, aber durch politische Restriktionen kein Poesiealbum erhalten durften.
In Wiener Mundart übertragen von H.C. Artmann.
„Dieses Buch soll meinem Freund Jürgen Fuchs ein Wind unter den Flügeln sein“ merkt Wolf Biermann an.
Die Reise geht von Ost Oben nach West Unten.
Gegen das Vergessen und in Erinnerung an die Dauer der Bedrohung, Schatten der Vergangenheit und Blicke in hellere Zeiten.
Ein Berliner Bilderbogen.
Der Band versammelt eine Auswahl von Liedern und Gedichten aus fünfzig Jahren, vor allem jene, die in Biermanns Leben eine Schlüsselrolle gespielt haben.
Ein Schwarm von 158 Liebesgewohnheiten.