Norbert Lange: Zu Richard Durajs Gedicht „in the shell“

Mashup von Juliane Duda zu der Beitragsserie „Im Kern“

Im Kern

− Zu Richard Durajs Gedicht „in the shell“. −
 

 
 
 

 

RICHARD DURAJ

 
in the shell

alles, nur nicht das
raucherzeichen glüht
im café ,berühmte persönlichkeit‘ wo sie
mich antreffen, mitm hush-hush-pfeifchen
und diesen stimulanzien zur gebotenen. ein zustand
hält dagegen, dass es beinahe vom apathiekitsch ab
lösen                            lenken könnte, unter                            dafür. da wären
kann.                            beobachtung, offbeat                                      wir gültig
 a                                     blöder nur                                                          eigentlich
     a                           die nachti                                                        gemäß para
DO A ROBOT              gallen. siNGEN „IST“                                        graph. das
ABER NICHT                im vergleiCH ABER AN                                   wäre grund
irgenDEINE.   DIE      und für siCH.   WISSEN                               genug. gültiger
nachbARSVERSION   seien wir DOCH GRADE                            als diese nacht
früchtchen                          heraus mit geschlechtlich                  in dem inkunabel der
verbotenes                         ambivalenteren eine nacht               nachfolgenden nächte

verbracht zu haben. was surrt mir der schädel. auf informationszeit ge
das mädchen, das bier bringt, hat objektiv betrachtet schon einen wahn
sinnig catalanischen körper, ihre rhomben großflächig angelegt. endbar
taktet ging es auf arbeit, polygonal durch die stadt, die  s t a d t
dann ins café so blank wie nie wieder die chatterbots dorten. ein hach
von 8-bit-geklimper, FÜR ELIZA. die mir nie wirklich antworten wollten
ihr mise en bouche – wenn man für zwei bestellt – als ihr in-der-welt-
sein, ganz verallgemeineter gesprochen und anhaltend dies frieren, das
fast schon          ist. bier, weib         bedarf der pac-                    unbedarfte
fast naive          quasi sowas wie    kügelchen. warm               des so und
lange                 die stille                    soll’s mir                                        so we
adios                   mehr davon            doch sein.                                       i t e r .

 

Pac-Man

Um ein Gedicht zu begreifen, hat man nichts: Eine ganze Sprache, ein ganzes Leben, ein ganzes Denken, ein ganzes Erinnern. Um ein Gedicht zu begreifen, hat man nichts, potenziert um die Zahl möglicher Leser, potenziert um die denkbaren Varianten ihrer Stimmungen und Erinnerungen im Moment des Lesens.
So ähnlich hat es Ernst Jandl im ersten Teil seiner grandiosen, 1984 gehaltenen Poetikvorlesung, Das Öffnen und Schließen des Mundes formuliert. Im Fall des Gedichts von Richard Duraj beginnt das Begreifen mit dem Videospiel Pac-Man. Dieses gelbe, ganz Mund gewordene Wesen bewegt sich durch einen Irrgarten und wird auf seiner Suche nach dem Levelende von vier Gespenstern verfolgt, die dem Wort-Bild des Gedichts verblüffend ähnlich sehen. Blinky, Pinky, Inky und Clyde sind die beweglichen Hindernisse, denen Pac-Man ausweichen muss oder er verliert eines von drei Leben. Das Level kann er erst verlassen, wenn alle möglichen Wege des Labyrinths von ihm mindestens ein Mal durchlaufen worden sind, gewissermaßen durch eine paradoxe Öffnung in der Spielwelt, auf ein anderes Level zu, dessen Architektur identisch bleibt, doch unter veränderten Parametern: Pac-Mans vier Gegenspieler verfolgen ihn nun noch schneller und lassen die Partie heikel werden.

Clyde
Als Spiel-Architektur könnte auch „in the shell“ verstanden werden, wobei man einwenden dürfte, der Code des Videospiels interagiere unmittelbar mit den Eingaben seines Users, etwa indem die Figuren auf seine Handlungen reagieren und Pac-Man verfolgen, sobald sie ihn entdeckt haben. Solange das Gedicht nicht auf irgendeine Weise medial aufbereitet wird, bleibt sein Text hingegen statisch. Seine Wortanordnung ist keiner automatischen Varianz unterworfen, die sich etwa visuell auswirken würde. Trotzdem ist denkbar, das Gedicht als Schema zu sehen, das die Lektüre mit jeder Partie vor wechselnde Bedingungen stellt und den Text sprichwörtlich in neue Richtungen steuert. Ein solcher Fall kann eintreten, da sich über sein Erscheinungsbild das Gedicht als Partitur verstehen lässt und die konventionelle Leseweise zur Disposition stellt. Statt es von Links nach Rechts, von Oben nach Unten zu lesen, nähme man demnach ein Raster an, das die Worte auf dem Blatt in jede Richtung zu poetischen (nicht-grammatischen) Sätzen verknüpfen lässt, etwa nach räumlicher Nähe oder nach der Art einer Sprung-Poetry mit wechselnden Metren. Ein solcher Lesemodus würde die übliche Lesart nicht ersetzen, sondern sie ergänzen um die improvisatorischen Möglichkeiten einer von Mal zu Mal anders ausfallenden Lektüre. Der so bezeichnete Vorgang vollzöge ein Mindmapping, dessen Verknüpfungen sich jedesmal neu bilden, bei dem das Gedicht aus Lektüre entsteht.

Inky
Indem der Leser sich also zu „in the shell“ verhält, erfährt er, was sich sozusagen unter der Haube des Gedichts abspielt. Dafür wäre nun die Frage, ob eine aus dem Text abgeleitete Wortverkettung Sinn ergibt, unwichtig und stünde hinter der Frage nach der Art des ausgegebenen Sinns zurück. Erzeugt das Gedicht diesen erst durch die Kommunikation zwischen Leser und Text, wird schließlich jede Form von intentionaler Autorität inklusive diskursiver und expressiver Weisen seiner Interpretation in Frage gestellt. Letztlich löst der im Lesen gebildete Text vom Autor eingebettete Zusammenhänge aus dem Gesamtkontext und ergänzt einzelne Stränge daraus zu einer Kette, etwa wie ein Programm nicht den kompletten Quellcode ausgibt, sondern ein durch ihn hergestelltes Produkt. Das Lesen wird aber zu einer Art regelloser Kombinatorik, da das Gedieht für diese alternative Lektüreweise auf Hilfe angewiesen ist. Damit scheint der Text jedoch Gegenstand von Statistik zu werden oder gar von Willkür und Beliebigkeit, die strenggenommen die des Interpreten wären. Dabei könnte die in diesem Fall mir entgegengesetzte Unterstellung, das Gedicht würde verrätselt, das Resultat eines interpretatorischen (predatorischen) Gehorsams genannt werden, der von Gedichten verlangt, sie mögen einer nachvollziehbaren und messbaren Spielregel folgen. Hingegen wäre im Gedieht ebensogut ein Objekt zu sehen, das sich nicht auf lineare Aussageformen oder strukturelle Verhältnisse beschränkt, sondern schon durch seine Gestalt eine Verweisstruktur schafft, die Cluster ermöglicht, je Lesevorgang neu.

Pinky
Dass die so beschaffene Lektüre beinah zwangsläufig in Sackgassen gerät, die ihre Lesebewegung stocken oder abbrechen lassen, muss keinen Beweis für ihr Scheitern bedeuten. Selbst der als Fehlschlag verstandene Stopp des Lesens könnte einen sinnfälligen Effekt darstellen, etwa eine jedem poetischen Projekt eingeschriebene Hinfälligkeit oder die konzeptuelle Zerfaserung, die den Abbruch von Kommunikation – hier auch die Inspiration des interpretierenden Lesers – darstellt. Darüber hinaus ließe sich die Parallele zum Spiel Pac-Man ziehen, dessen Level 256 aufgrund eines dem Quellcode geschuldeten Rechenvorgangs unlösbar wird. Dass die Annahme, das Gedicht könne alternative Lesarten erzeugen, nicht nur eine Mutwilligkeit des Interpreten ist, sondern darüber hinaus auf die ästhetische Zielsetzung hinweist, lassen im Text gestreute Signalworte zumindest ahnen. Mit ihnen beschreibt das Gedicht seine Subjekte als Imaginationen und Protagonisten eines virtuellen Bereichs, dessen Wirklichkeit offen lässt, ob es sich bei ihnen um Maschinen oder Menschen handelt. Damit befinden sie sich in einem Setting, das in the shell in die Nähe von Informationstheorie und Informatik stellt. Verstärkt wird dieser Eindruck noch durch die Beziehungen, die der Text die Figuren zu ihrem Umfeld eingehen lässt: sie erscheinen zweideutig, bewegen sich „polygonal durch die stadt“, die möglicherweise eine Datenstadt ist, bevölkert von – wie es woanders im Text heißt – „chatterbots“. Die damit eröffnete Alternative von Maschine oder Mensch könnte die im Text versteckte Widmung „für eliza“ auf den Punkt zu bringen. Sie bezeichnet nicht nur eine konkrete Person, sondern scheint sich in erster Linie auf eine Variante des Turing-Tests zu beziehen, der seinen Probanden vor die Entscheidung stellt, ob ihr Kommunikationspartner eine Person ist oder nicht. Indem „in the shell“ den Status seiner Subjekte in der Schwebe hält, referiert es auf diese Mehrdeutigkeit und impliziert dadurch eine Art von Cyber-Metaphysik. Es verweist darüber hinaus auf die Lesesituation, als einer Kommunikation zweier Systeme, die sich gegenseitig zu bedingen scheinen, nämlich auf den Text als Partitur mit möglichen Kombinationen und den reagierenden Leser, die zusammen eine Situation mit jedem Richtungswechsel im Text neu entstehen lassen.

Blinky
Darüber, was sich unter der Haube von Richard Durajs Gedicht abspielt, kann daher im ersten Moment nichts gesagt werden. Man befindet sich schließlich bei beginnender Lektüre noch außen vor und muss den Zugang ins Gedicht erst finden. Dabei legt die Figuration von „in the shell“ aber schon nah, dass es notwendig wird, sich von konventionellen Verweisgewohnheiten zu entfernen und den Text über das angenommene Raster zu rezipieren. Gewissermaßen könnte das Gedicht die Form eines Figurengedichts annehmen oder rückgekoppelt eine Weiterführung von Konkreter Poesie darstellen. In beiden Fällen würde es aber bereits eine veränderten Poesieauffassung folgen, die durch die eigenschöpferische Beteiligung des Lesern erst ihr volles Potential entfaltet. Die Dichterin Simone Kornappel, deren figurative Gedichte „in the shell“ möglicherweise Pate gestanden haben, spricht in diesem Zusammenhang von Carmina Figurata, deren Gestalt und Inhalt weitläufiger verschaltet sind als in einem konkretem Figurengedicht [Simone Kornappels Aufsatz zitiere ich aus dem Manuskript meiner 2012 im Verlagshaus J. Frank erscheinenden Anthologie Metonymie: Ein offenes Ohr – Über das Lesen in geschlossenen Räumen.]: Sie

reduzieren inhalt nicht auf einen letztmöglichen kernbegriff, konzentrieren ihn also keineswegs. die gestalt des textes zeichnet dort mehr an, was ihm innewohnt, übergeordnet sein will oder führt ihn in toto auf eine formation, ja, ein symbol zurück. durch den ungekürzten inhalt jedoch entsteht letztlich ein dimensionales gefüge: räumlichkeit.

Schließlich wäre es möglich, den Text als ludisches Environment wahrzunehmen, das nicht aleatorisch, etwa wie ein Wortautomat funktioniert, sondern in der Weise eines intuitiven Versuchs den Text durch die improvisatorische Lektüre erst zu dem macht, was er sein kann. Was wiederum nicht zwangsläufig bedeutet, das Gedicht hätte sonst keinen oder nur nichtssagenden Inhalt. Denn selbst fragmentarische, sich aus seinem Raster ergebende Sätze bilden mit Hilfe einer angenommenen poetischen Grammatik wieder Aussagen. Letztlich findet anhand des Gedichts ein ständiger Austausch zwischen Innen und Außen statt. Ihn könnte man als Wechsel zwischen einer Makro- und einer Mikrostruktur beschreiben, auch im Sinne des Titels, der sich, wenn man Wort-Bild und „in the shell“ als zwei verschiedene Notationssysteme zusammen denkt, zum versteckten Titel „Ghost In The Shell“ ergänzen kann. Auf den damit entstehenden Zusammenhang kann ich an dieser Stelle nur kurz eingehen, möchte darauf aber nicht verzichten, da sich hier ein weiterer wichtiger Raum für die Interpretation von „in the shell“ eröffnet. Wie in dem gleichnamigen japanischen Zeichentrickfilm die „Shell“ eine textbasierte Benutzerschnittstelle zwischen einem in den Tiefen der Technologie verborgenen Verstand und der Außenwelt darstellt, könnte man das Gedicht von Duraj als Schnittstelle begreifen, die zwischen der außersprachlichen Realität des Rezipienten und der Textrealität vermittelt. Dabei würde die umgrenzte Struktur des Wort-Bilds als zwischengeschaltete Wirklichkeit sich auf den Gedichttext auswirken und dieser wiederum auf die Leserwirklichkeit als einer dritten Realität, in der das Gedicht, indem es gelesen wird, gerade entsteht.

Norbert Lange

 

EINE PHANTOMATISCHE ILLUSION, PLEASE

All the computer games available at the time were of the violent type – war games and space invader types. There were no games that everyone could enjoy, and especially none for women. I wanted to come up with a „comical“ game women could enjoy.
Toru Iwatani, Pac-Man creator

Anzunehmen, dass dieses vorangestellte Zitat zum Bezugspunkt werden sollte, um auf Norbert Lange und mein Gedicht in irgendeiner nützlichen Weise zu antworten, als ich es auf der Suche nach Ideen für den Essay im durchaus noch nicht begehbaren Datenraum fand, halbwegs überraschend wohl die Möglichkeiten der Deutung von „in the shell“ vervielfachend, im besten Fall. Das kann nicht gelingen, fällt mir einfach dazu nichts weiter ein. Meinen Geist dementsprechend zu sehen, gelingt nicht. Verwerfen Sie das. Desinformation, Täuschung.
Ich stelle mir immer wieder vor, so man mich lässt, wie ich das Gedicht lesen würde, wäre ich nicht beim Dichten dabei gewesen (War ich auch nicht. Wenn das ein Protokollieren, ein andauerndes sich dabei Beobachten mit einschließt, das mir jetzt dabei hilfreich sein könnte, über das Gedicht zu reden.), die vielen wenigen Gedichte, die sich allein formal ergeben durch die parallelen Wege, als Angebot vorhanden. So hätte ich, ginge ich links bei der ersten Gelegenheit, bereits ein Gedicht mit zwei Strophen, eigentlich aber vier Gedichte am Ende, Varianten. Aber mittlerweile habe ich den Text so oft schon gelesen, mal hier entlang, mal da, dass alle Reihenfolge und die Konvention, links oben anzufangen und Zeile für Zeile nach rechts unten den Weg zu wählen, jede Dringlichkeit verloren haben. Eintauchen lässt sich überall, so z.B. beim mädchen mit dem wahnsinnig catalanischen körper, die das bier bringt, nicht unbedingt mir, dann weiter im strom (daten-) zur arbeit oder zurück zum raucherzeichen, je nach pfad auch mal zum beischlaf, dazu musik von der nachtigall, die kann gar nicht anders, ruft zur ordnung, und dann wohl auch zum Titel, hier ist nichts mehr Benutzeroberfläche.
Ich stelle mir auch, aber nicht nur vor, über dies zu schreiben: wie der Leser alle Konventionen erst einmal sein lässt, die er sich durch „[e]ine ganze Sprache, ein ganzes Leben, ein ganzes Denken, ein ganzes Erinnern“ (siehe Norbert Langes Essay zu „in the shell“) aneignen muß, und sich als schöpferischen Leser ernst nimmt, sich eigene Ansätze sucht. Den Bruch begeht, nicht nicht mehr an der Metrik entlang, am Thema, am Genre, die immer besser vorgefertigten Deutungswege, die einem schlussendlich so viel bringen wie ein Lexikon für Traumsymbole. Dem angelernten Regelwerk folgend macht es selten Mühe, ganz im Genuss aufzugehen, weiß man, wie man z.B. speziell mit Natur- oder Liebeslyrik umzugehen hat, dann auch, wie es sich jeweils in der jeweiligen Periode einordnet, wie die deutsche Grammatik funktioniert. Sie funktioniert. Die Gewöhnung an das Gewohnte erlaubt immer eine Lesart, man kann was damit anfangen, es gefällt, es berührt, man weiß Bescheid, widerstandslos. So ekeln mich inzwischen kurze und kürzeste Verse in einem ansonsten graphisch unauffälligen Gedicht sehr an, so einfach ist es, mit ihnen Wirkung zu erheischen, Bedeutsamkeit vorzutäuschen. Kaum ein Stilmittel ist besser für bequemliche Dichter und Leser geeignet, so schnell lässt sich damit dichten.
Bei immer größerer Verfügbarkeit ist ebenso selten zu vermeiden, selbst bei komplexeren, eigen- und neuartigen Gedichten nach und nach abgeklärt ihnen gewachsen zu sein, bei all der Bravheit, mit der man sich auf oder eher in das Gedicht einlässt. Der Ausweg liegt bei dem, der nicht entsprechend lesen muss, nimmt er das Gedicht nicht als Endpunkt, dem es sich anzupassen gilt. Wenn Lange „in the shell“ so begeht, indem er die von mir angebotenen Spielregeln verletzt, erweitert er es ungemein.
leise bilder auf der netzhaut eines erwachsenen, der zum ersten mal das fertige spiel, noch auf dem firmengelände – zu jenem zeitpunkt noch nicht staatlich kontrolliert – testet, testen muss, aber selbst wenn das nicht der fall, dann auf der netzhaut eines kindes zum ersten mal, hinter ihm der elternteil mit dem sorgerecht, dann wieder auf der eines erwachsenen, man wird schließlich älter und älter, ein gelber kreis, der verschlingt, wege, die abgegangen werden müssen, geister, die einen verfolgen, aufgrund von kaum gefälligen algorithmen, die mal als weniger aggressiv und dann doch nicht verstanden werden können, fläche als fläche, verliert der raum um uns seine räumlichkeit, bis zur immersion und noch viel weiter, das ist ein sprung!, zu den unterkühlten straflagern auf den jupitermonden europa und ganymed, es gibt so viele, haben wir nur vertrauen, in vielleicht tausend jahren, nicht auszumachen, was jene diesem strom folgend für gedichte schreiben werden, mit einem andauernden sirren im phantomatischen helm.

Richard Duraj

Die Texte wurden entnommen aus: die horen, Heft 246, Wallstein Verlag, 2. Quartal 2012

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