Peter Waterhouse: passim
„Poetischer Anarchismus‟ und/oder „Konstruktionskunst‟ bzw. „die freundliche Kunst des Grüßens und Spazierens‟.
„Poetischer Anarchismus‟ und/oder „Konstruktionskunst‟ bzw. „die freundliche Kunst des Grüßens und Spazierens‟.
MENZ ist vielleicht Peter Waterhouse’ erster dichterischer Versuch ‚etwas theoretischer zu leben‘.
Bernd Igels hier zum ersten Mal vorgestellten Gedichte und Prosagedichte (1980–1988) … sind kraftvoll und dunkel und kreisen um die Themen Traum und Tod, Gefangenschaft, Nacht und die Scham des Sprechens.
Vielleicht werden hier die Gedanken auf den Kopf gestellt. Ein zweiter Blick trägt zur Auffindung bei.
Normalerweise hält sich auf diesen Seiten jegliche Kulturveranstaltung fern, aber im Fall von Bert Papenfuß’ Neugründung seiner „Kulturkaschemme Rumbalotte continua“ (formlose Eröffnung am 17.9.2010 ab 20 Uhr) sei die lobende Erwähnung erlaubt und auf die „Protestvergißmeinnicht“-Lesung am 19.9.2010 ab 20 Uhr zum 80. Geburtstag von Adolf Endler ausdrücklich hingewiesen
Für diese „Texte und Kommentare“ erhielt Elke Erb 1988 den Peter-Huchel-Preis.
Gegliedert in Texte, Dokumente und Materialien, enthält das Jahrbuch zum Peter-Huchel-Preis poetologische, bio- und bibliographische Materialien über den Preisträger.
Guntram Vesper erhielt den Preis für sein Buch „Die Insel im Landmeer und neue Gedichte“.
Von der „Eifel-Erinnerung“ bis zur „Selbstauskunft“ – Texte aus drei Jahrzehnten.
I. Längsschnitt – gestückelt
II. GROSS und klein
III. Briefe an meine Geschäftsfreunde und andere Prosa
IV. In meinen Kopf passen viele Widersprüche