OHNE TRAUTE KEINE FLAUTE – ALLES LÜGE
als ich noch in augenhöhe eines schäferhundes, war
dein mund & alles was darunter kommt noch nicht
aaaaageboren
in der ostzone, dem eklektarium aus ’nem halben
aaaaajahrtausend
ich traute diesen augen kaum, obgleich des sehens
aaaaawürdig
war die bindehaut gereizt & was ich schaute schrie
aaaaanach mir
schluchzte in obskuren räumen, statt wolken trieben bäume
regenschirme, schwarzgesäumte faltenröcke ihren spott
mit dem purpur-ro-ho-ho-ten mäntelein
in diesem sinne fing ich feuer, glühten meine finger
als ich noch in augenhöhe eines schäferhundes, war
ich ein wichser, ein pisser & bettnässer, ein schönes kind
mit klavieren & trompeten wuchs ich, eigenbrötelte
so ganz allmählich in rock & hose & meine sprache
ging durch den magen, meine winde durch & durch figuren
die ich mir erdachte, fündig, aber immer noch zu dünn mikado
als ich noch in augenhöhe eines schäferhundes, war
es wie es war: die zone ein hort des vergessens, eine
klause zum verpissen, ’ne dusche, deren strahl getroffen
aber nicht alles, wie p. böthig sagt zu meinen texten
verzeihung, ich bin so vermessen
der hinterwald, mein hinterhalt, allenfalls sogenannte
archetypen, ihr mythisches vermächtnis erpresserisch
mit meinen determinanten okuliert & eklatant
prozesse mit dekadent verlaufender geschichte stört
& hört nicht auf ein hinterhalt zu sein
spielraum bemessen, sprachraum komplottet mit idiomen
& zwischen krusten der strukturen mitunter material
ohne eigenschaften
aber intervall bei tonika & dominante, stets
elixiere statt exile & dein mund & alles was
darunter kommt – sennesblätter – als ich in augenhöhe
eines schäferhundes
Eberhard Häfner
„Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche“, hat der junge F.W. Bernstein vor Jahrzehnten gereimt und damit noch einmal – zum letzten Mal? – eines jener geflügelten Worte in die Welt gesetzt, die einst ebenso regelmäßig beim Dichten abfielen wie sehr viel später Innovationen, z.B. die Bratpfannenbeschichtung beim bemannten Raumflug.
Lang ist’s her, doch noch immer trauere ich jenen Zeiten nach, da die Dichter uns Menschen Formulierungshilfe in allen Lebenslagen leisteten, auch dann, wenn uns Spucke und Worte wegblieben: „Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, gab mir ein Gott, zu sagen, wie ich leide.“ So läßt der Dichter Goethe den Dichter Tasso reden, der Mensch aber bedient sich dankbar der Gottesgaben der Poeten und sagt aufseufzend mit dem Dichter Benn: „Einsamer nie als im August.“ Denn während draußen in Parks und Freibädern alles sich durch Glück beweist und tauscht den Blick und tauscht die Ringe, im Weingeruch, im Rausch der Dinge, sitze ich in meinem Arbeitszimmer und diene dem Gegenglück, dem Geist dadurch, daß ich mich durch den Manuskriptberg lese, welcher das Jahrbuch der Lyrik 9 gebären soll. Hoffentlich wird’s kein Mäuschen – aber wer eigentlich hat mir das Wissen in den Kopf gepflanzt, daß kreißende Berge Mäuschen gebären, wer mir das Wort in den Mund gelegt?
Richtig! Der Dichter Horaz war’s, in seiner „Ars poetica“- aber zur Sache:
„Die schärfsten Kritiker der Elche werden einmal selber welche“ – mit diesen Zeilen ist der Volksmund dem Dichter Bernstein ins Wort gefallen, und wie richtig er damit liegt, das habe ich am eigenen Leibe erfahren müssen. 1990 hatte ich in der Aufsatzsammlung „Gedanken zum Gedicht“ milde Kritik am Jahrbuch der Lyrik 1989/90 (Nummer 6) geübt, ein Jahr später wurde ich in einer schwachen Stunde vom Dauerherausgeber Christoph Buchwald zum Mitherausgeber gekeilt, und ein weiteres Jahr darauf, im heißen Sommer ’92, gingen mir je länger desto öfter die folgenden Zeilen durch den Kopf: „Immer wenn die Silhouette einer schönen Frau verschwindet, fragt er sich, welch böser Zauber ihn an seinen Schreibtisch bindet“ – von wem stammt das nun schon wieder? Dreihundert Mal dürfen Sie raten.
„Es irrt der Mensch, solang er strebt“ (Goethe) – ich beispielsweise hatte mich lange im Irrtum darüber befunden, wie eigentlich das Material für ein solches Jahrbuch zusammenkommt. Weder speist es sich lediglich aus unverlangten Einsendungen, noch ist es ausschließlich die Ernte der Lese-, Sammel- und Anschreibleistung bestallter Lektorinnen (Christiane Gieselmann) oder ständiger Herausgeber (Christoph Buchwald): aus beiden Kanälen fließt zusammen, was sodann nach dem Kröpfchen-Töpfchen-Prinzip (Aschenputtel) in das Jahrbuch Eingang findet oder auch nicht.
„Auch der Zöllner sei bedankt, er hat sie ihm abverlangt“ (Brecht) – als ich mich bereit erklärte, beim Lyrik-Jahrbuch mitzumachen, tat ich dies unter der Voraussetzung, daß mir eine Abverlangungsgarantie eingeräumt werde, und zwar schriftlich. In den Worten des vertragsgewohnten Hauptherausgebers las sich das dann so: „Wie im Hinterhoftheater besprochen, bittest du 5–7 (fünf bis sieben) Damen und Herren um Gedichte, die in den Band zu heben du freie Hand hast (= no Veto-chance for CB).“
„Der kluge Mann baut vor“ (Schiller) – mit CBs carte blanche in Händen schrieb ich eine Dichterin und sieben Dichter an und bat sie um Mitarbeit. Einer, Peter Hacks, antwortete nicht, ein zweiter, Max Goldt, bedauerte, nichts liefern zu können, die sechs anderen kamen meinem Wunsch nach und bereiteten mir damit „eine große Freude“ (Lukas). Wie immer man meine stramm subjektive Auswahl bewerten mag, sie vereint sechs Stimmen, die sich deutlich vom Lyrik-Mainstream dieser Tage abheben, ohne nun ihrerseits so etwas wie einen Chor zu bilden. Auf keinen Fall aber sind sie ein „spürbarer Fußabdruck der ,Neuen Frankfurter Schule‘“ (Katalogtext zum Lyrik-Jahrbuch), der nämlich wären höchstens Bernstein und Borowiak zuzurechnen, doch verbietet sich eigentlich angesichts ihrer grundverschiedenen Werke jedes Ineinentopfwerfen. Die restlichen vier Dichter aber eint nichts als die Tatsache, daß ich sie kenne und ihre Arbeiten schätze, auch wenn ich im Falle Torsten Wolfgramms eingestehen muß, daß mir von seinen Gedichten lediglich das eine, hier abgedruckte bekannt ist. Im Göttinger Café Cron und Lanz hatte es der FDP-Abgeordnete vorgelesen, die Zeile „Da plötzlich Schritte – und der Kanzler eilt vorüber“ hatte mich überrascht und begeistert, gerne hätte ich weitere Polit-Lyrik dieses Schlages gehört oder gelesen, doch Wolfgramm war zu keiner Zugabe zu bewegen gewesen.
Martin Betz und Martin Mosebach dagegen konnten in pralle Lyrik-Taschen greifen: beide haben ihren ersten Lyrikband bereits zusammengestellt, wenn auch noch nicht veröffentlicht. Gerald Zschorschs Bibliographie schließlich weist bereits sieben Gedichtbände auf – allen Beiträgern ein herzliches „Merci, merci, merci“ (Udo Jürgens). „Tages Arbeit! Abends Gäste“ (Goethe) – die Gastbeiträger habe ich vorgestellt, doch wie sah das tagtägliche Wegarbeiten des Gedichtstapels aus? Weniger schlimm als befürchtet, was ich zwei Schicksalsgefährten zu verdanken habe, dem Dauerherausgeber Buchwald und dem Jahrbuch der Lyrik 8-Herausgeber Thomas Rosenlöcher. „Nun habe ich 2/3 der Texte gelesen und befinde mich im Zustand völliger Zerknirschung. Nicht, weil da so viel Kitsch wäre, sondern eher umgekehrt. Es gibt kaum noch ordentlichen Kitsch“, schreibt Rosenlöcher im Jahrbuch 8 und fährt fort:
Dafür stapelweise Sachen, die mich völlig ratlos zurücklassen. Weniger wegen ihrer Hermetik, sondern einfach, weil dieses Nicht-mehr-sagen-können-wollen mich weder anzieht noch abstößt und, schlimmer noch, vollkommen urteilslos läßt, so daß ich dauernd nicht weiß, ob meine Schwierigkeiten an mir oder am jeweiligen Text liegen. Schlimmer als Kiesschaufeln.
Zu einem ähnlich düsteren Befund war auch Buchwald in seinem „Selbstgespräch, spät nachts“ gekommen, das in Heft 122 der Zeitschrift Sprache im technischen Zeitalter nachzulesen ist:
Nach ca. 30 Minuten Lektüre in den eingesandten Manuskripten überkommt mich heute eine geradezu lähmende Niedergeschlagenheit; und ich kann mir nicht mehr vorstellen, in den beängstigend hohen Manuskriptbergen je auch nur ein einziges vertretbares Gedicht zu finden. Früher trat dieser Zustand erst nach mehreren Tagen ein… Heute laufe ich schon beim ersten Gedicht, das mit „Sitzend vorm / Blatt Papier / setz ich dies / Gedicht als Spur von / mir in seine / weiße Fläche“ beginnt, in die Küche und suche nach der Grappaflasche, früher habe ich immerhin fünf Gedichte dieser Sorte gebraucht.
Worte, die ihre Wirkung auf mich nicht verfehlten: Wie immer nach solch massiven Vorwarnungen war’s nachher erträglicher, war der Berg kleiner und das Niveau diskutabler. Auch mich ließ vieles „völlig ratlos“ (Rosenlöcher) zurück, doch tröstete ich mich mit dem Witz von dem Mann, der morgens seinem Spiegelbild zubrummt: „Kenn ich nicht, rasier ich nicht“ (von Heiner Müller in einem Zeit-Interview als Lieblingswitz genannt).
„Versteh ich nicht, kritisier ich nicht“, dachte ich immer dann, wenn mir mal wieder jemand etwas in einer Art Privat-, ja Geheimsprache zuraunte oder zubrüllte; vor einem „Mehr“ (Rainer Barzel) an Ablehnung aber hütete ich mich in den meisten Fällen schon deswegen, weil jemand, der selber dichtet, aus reinem Selbsterhaltungs- und Konkurrenzniederhaltungstrieb alles für schlecht, sprich: bedrohlich zu halten geneigt ist, was andere rings um ihn her zu Papier bringen. Wie anders wären die sich ständig wiederholenden Totalverdammungen des jüngst Geschriebenen durch Schreiber aller Altersklassen zu erklären? Ein warnendes Beispiel von vielen: Als die Zeitschrift Die literarische Welt den jungen Brecht 1927 dazu bestallte, das beste Gedicht der „jüngsten Generation“ deutscher Lyriker auszusuchen, da entschied er, keinem der vierhundert Einsender den Preis zu geben, sondern statt dessen den Schlagertexter Hannes Küppers für seinen Sechs-Tage-Rennen-Song „He, hel The Iron Man!“ auszuzeichnen. Brechts Begründung:
Ich habe das Gefühl, ich muß mich höflich ausdrücken: Beim Durchlesen des Lyrikhaufens, den mir die Literarische Welt ins Haus schaffen ließ, habe ich, also den Eindruck gewonnen, daß heute jeder Deutsche ein Gedicht schreiben kann. So weit haben wir es glücklich gebracht. Von Anbeginn eine unglückliche Veranlagung, Hang zum Sinnieren, rasch beleidigt sein, dann wieder alles so schön finden. Eine durch ein ganzes Jahrhundert konsequent durchgeführte verfehlte Erziehung tat das übrige… Die Leute sollten mal erst zum Militär kommen.
Von der Lyrikverachtung zur Lyrikfeindlichkeit ist es offenbar nur ein kleiner Schritt, ich habe mich den ganzen langen, heißen August 1992 davor gehütet, auf diese schiefe Bahn zu kommen. Wer aber weiß, ob ich der Verdammungsversuchung nicht doch irgendwann erlegen wäre, hätte mich nicht auch diesmal ein Dichterwort zum rechten Fühlen, Denken und Tun angehalten: „Unsäglich leicht fühlt sich ja so ein Tempelbauer im Innersten verletzt, verwundet“ – das sagt von den Dichtern einer, der es wissen muß, der Dichter Robert Walser, und er mahnt:
Nehmt Lyriker, ich flehe euch an, so, als wenn sie Mädelchen wären, denen gegeben ist, vor der leisesten Antastung zu zittern! Wird uns abwechslungsweise nicht auch ein mißlungenes Gedicht gefallen können? Ist denn das Dichten, das reine, absichtslose, nicht das unschuldigste, schäferlichste Geschäft, von A bis Z aus nichts als Güte und Menschenfreundlichkeit bestehend?
Wer wollte da den Wolf spielen? Der Mitherausgeber auf gar keinen Fall, weshalb er seine Vorstellung davon, wie ein gutes Gedicht auszusehen habe, auch nicht diesem geschriebenen, sondern einem gezeichneten Kommentar anvertraut hat: Meine das Heft durchziehenden Hand-Zeichnungen sollen daran erinnern, daß ein gelungenes Gedicht sich seit jeher dadurch ausgezeichnet hat, daß es dem Leser häufig eine Handreichung war. Wenn auch nie Handlanger platter Interessen, und daß es, obwohl oft handlungsarm, immer Hand und Fuß hatte – ob sich ein solch handfestes Geschöpf in diesem handlichen Jahrbuch findet? Das, liebe Leserinnen und Leser, müssen Sie selber entscheiden: „Ich wasche meine Hände in Unschuld“ (Matthäus).
Robert Gernhardt, Nachwort
Nun, ich bin, was das „Klima“ bezüglich (junger) Gegenwartsliteratur betrifft, ein wenig enttäuscht. Es wird soviel über schlechte Gedichte geklagt, aber so wenig über gute Gedichte geschrieben. Und so schlecht sieht es meiner Meinung nach gar nicht aus. Vielleicht liegt es auch daran, daß ich – altersbedingt – erst in den achtziger Jahren intensiv zu lesen begann, aber ich denke, die Siebziger (deren Lichtblicke – wie Pastior und Priessnitz – schon in den Sechzigern zu publizieren begannen) haben eben weder einen Kling noch einen Waterhouse hervorgebracht. Daß haufenweise Quatsch geschrieben wird, ist klar und ich bin auch der Ansicht, daß dies gerade daran liegt, daß viele Schreibende gar nicht mehr lesen. Aber ist dies eine neue Entwicklung? Ich weiß es nicht (vielleicht sind das auch noch Nachwirkungen der in die Siebzigern propagierten Alltagslyrik?).
Wenn ich ältere Jahrbücher der Lyrik bedenke, habe ich den Eindruck, es herrschte einmal mehr Optimismus, z.B. in dem gemeinsam mit Elke Erb herausgegebenen Band, der mein Einstieg ins Lyrik-Jahrbuch-Lesen war. Zu erfahren, daß es andere gibt, die – wie man selber wohl gegen Turboschweine etc. sind, aber dazu nicht noch zusätzlich Gedichte brauchen (und hier hat das Lyrik-Jahrbuch eine wichtige Funktion), kann einem schon über die Zeit helfen, da man selber noch nicht veröffentlicht und keine literarischen Kontakte hat, außer eben jenen zufälligen, die einem u.U. gerade das Fehlen von Turboschweinen in den eigenen Texten vorwerfen. Da ist man froh, wenn einem die eigenen Argumente noch einmal gut formuliert aus Autoritäten-Hand (ich erinnere mich da an eine Nachbemerkung Elke Erbs) zur Seite stehen.
Jeder Leser muß sich wohl seinen eigenen Kanon schaffen, und er muß dabei Mut zum Verzicht haben, da er ja nicht alles lesen kann, schon gar nicht will. Herausgeber übernehmen dabei die undankbare Aufgabe des Vorsortierens.
Marcel Beyer, Brief
Als Autor, der nicht nur seine eigenen Texte, sondern jahrein, jahraus auch zahlreiche neue Gedichte von – ich nenn’s mal so – der Verbandsliga bis zur Bundesligaspitze liest, befasse ich mich natürlich eingehend mit den Luchterhand-Lyrikjahrbüchern. Dabei kommt’s mir inzwischen so vor, als dominierte hier ein erlesener (Bundesliga-)parlandoton, der in der ge-ball-ten Einheit eine gewisse Monotonie aufkommen läßt.
Michael Buselmeier bescheinigte den Herausgebern der Jahrbücher in der Ausgabe 1987/88 „stilbildende Arbeit“. Ich meine, daß diese „Stilbildung“ auch in den nachfolgenden Anthologien auszumachen ist. Allerdings ist mir das lyrische Spektrum der Gegenwart in den Luchterhand-Jahrbüchern (inklusive Ausgabe 8) zu sehr eingeengt, werden poetische Farben vernachlässigt, die nicht von der Bildfläche verschwunden sind, z.B. das witzige und zustechende Epigramm, der schräge, schrille, kauzige Humor.
Gewiß sind die von Christoph Buchwald und seinen jeweiligen Mitherausgebern edierten Gedichte-Sammlungen nach wie vor in der Bundesligaspitze der deutschsprachigen Lyrikszene vertreten. Aber die Verwendung zusätzlicher Farbtupfer könnte nicht schaden. Auch der starbestückte FC Bayern München erringt nicht automatisch jedes Jahr einen UEFA-Cup-Platz oder gar den Meistertitel. Wenn er – wie geschehen – auf Dauer zu monoton spielt, rutscht er halt ins Mittelfeld ab. Womit wir nun ganz beim Fußball gelandet wären!
Mit sportlichem Gruß!
Axel Kutsch, Anmerkung
Das neunte Jahrbuch der Lyrik (Redaktionsschluß: Sommer 1992) schreibt die sich von Jahr zu Jahr um neue Stimmen und Gedichte erweiternde Anthologie der deutschsprachigen Gegenwartslyrik fort und stellt im Kapitel „blick zum Nachbarn“ neueste Gedichte meist jüngerer Autoren aus Spanien vor.
Der Band enthält darüber hinaus ein Kapitel mit Gernhardt’s special guests sowie ein Nachwort mit Kapitelbilder des Gast-Herausgebers.
In der Bibliographie sind neben den Angaben zu den Autoren auch deren zuletzt erschienene Gedichtbände aufgeführt – zum Weiterlesen für alle, die den in diesem und in früheren Jahrbüchern ausgelegten Spuren folgen wollen. Und nicht vergessen: Das Jahrbuch der Lyrik eignet sich bestens als Geschenk für Neugierige und Kopfballstarke – und zur Überprüfung der Tabellenfrage auf Seite 130.
Luchterhand Literaturverlag, Klappentext, 1993
Christoph Buchwald: Selbstgespräch, spät nachts. Über Gedichte, Lyrikjahrbuch, Grappa
Das Jahrbuch der Lyrik im 25. Jahr
Jahrbuch der Lyrik-Register aller Bände, Autoren und Gedichte 1979–2009
Jan Philipp Reemtsma: Robert Gernhardt zum 60sten ein Dank
Alexander Solloch: Robert Gernhardt und seine unverwüstlichen Gedichte
NDR, 30.6.2021
Robert Gernhardt – Leben im Labor.
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