Droschl – Die Geschichte des Grazer Literaturverlages 1978–2008

Droschl – Die Geschichte des Grazer Literaturverlages 1978–2008

Mashup von Juliane Duda zu der Kategorie „adhoc“

adhoc

Da auf dieser Internetplattform schon mehrere Bücher des Literaturverlages Droschl vorgestellt wurden, möchte ich hier auf eine besonders informative Masterarbeit von Peter Jöbstl hinweisen. Auf 155 Seiten dokumentiert er akribisch und mit umfangreichen Hintergrundwissen ausgestattet die 30jährige Verlagsgeschichte „vom Ort der Aufsässigen“, über neue Reihen, staatliche Förderungen bis zu den Debüts der Jahre 2004–2008. „Wie vom unbekannten kleinen Grazer Verlag des Idealisten Max Droschl der heutige Literaturverlag Droschl wurde“ läßt sich wissenschaftlich aufgearbeitet und spannungsreich nicht nur als Zeitdokument für Insider und Branchenkenner nachlesen.

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„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Sinn

Irres (?) = sein; leise lesen (Insel): ins Nie.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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