Charles Bukowski
inzwischen ein Bestseller in Deutschland, ist für die Los Angeles Times „der größte Dichter seiner Generation“, in Frankreich gilt er als „Majakowski des Pazifik“ (Le Monde) und „Baudelaire mit Polaroidkamera“ (Le Point), die Spanier feiern ihn als ,,El profeta feo“ und finden ihn „phänomenal“ (El Pais, Madrid), und auch die Italiener zeigen Wirkung und meinen, er sei über sie gekommen wie eine „Explosion“ (Corriere della Sera).
Der späte Erfolg des Mannes aus Andernach am Rhein (dort wurde er 1920 als Sohn eines U.S.-Feldwebels und einer Deutschen geboren) ist ebenso verdient wie ungewöhnlich. Nichts in seinem Leben ließ vermuten, dass man einmal Anlass haben würde, vom „beispiellosen Erfolg eines verlotterten Trebegängers“ zu sprechen („Der Abend, Berlin“). Im Gegenteil: eine triste Kindheit und Jugend in Los Angeles während der Wirtschaftskrise, Alkoholiker mit 17, erste Schwierigkeiten mit der Polizei, vorzeitiger Abgang vom College, dann ein unstetes Leben als Tramp, von einem miesen Gelegenheitsjob zum nächsten. Mit 35 heuerte er bei der Post an (erst als Briefträger, dann als Briefsortierer in der Nachtschicht), hielt fast fünfzehn Jahre durch – und schrieb nebenher Gedichte und Stories, ausschließlich für Kleinverlage und Zeitschriften der Alternativpresse.
Mit seinen unverblümten ,Klartext‘-Gedichten in der Sprache des Mannes von der Straße behauptete er sich zäh gegen alle lyrischen Trends, und seit Mitte der sechziger Jahre hat er damit eine fast unübersehbare Zahl jüngerer Nachfolger gefunden. 1970 schmiss er bei der Post in Los Angeles den Kram hin und wollte es fortan nur noch mit der Schreibmaschine allein riskieren.
3 Romane, etwa 150 Stories und Hunderte von Gedichten später war er endlich soweit, dass er davon leben konnte.
Auch seinen Durchbruch in Deutschland schaffte er entgegen allen Erwartungen und Prognosen mit Gedichten in einem Kleinverlag (Maro, Augsburg 1974). Aus diesem Band, von dem bis heute mehr als 40.000 Exemplare verkauft wurden, stammen auch die Gedichte, die Götz George sich für diese LP aussuchte, nachdem er Bukowski zum erstenmal live bei einer Lesung in Hamburg erlebt hatte. Es sind „einige der besten Gedichte, die in den sechziger Jahren geschrieben wurden“ (Die Zeit). Bukowski hat damit bewiesen, dass Gedichte wieder für ein großes Publikum interessant werden können – wenn einer nur glaubwürdig, hautnah und direkt von Dingen schreibt, die ihm und uns auf den Nägeln brennen.
Carl Weissner, Booklet
,Making-of Story‘ zu Götz George liest Charles Bukowski
Ich lernte George 1977 in Berlin kennen.
Wir spielten zusammen Christopher Hamptons Treats am hiesigen Renaissance-Theater. Götz ,gab‘ in diesem Dreipersonenstück, sehr erfolgreich – wie könnte es anders sein – einen sensiblen, aber raubeinigen Machotypen. Im selben Jahr entdeckte ich Bukowskis Gedichte die einer schrieb bevor er im 8. Stockwerk aus dem Fenster sprang in der Übertragung von Carl Weissner. Ich mochte diese Storys und ich mochte ihre Sprache.
Diese herzschlaglangen Miniaturen von einem „der es mal mit einem Kilo Rindfleisch oder mit Mutter trieb“, dem der Wind der Mojave Wüste Seele und Leber auszutrocknen schien, diesen einsamen, verlorenen Verliererhelden der nächtens Richtung Hollywood fuhr und froh war, dem Arsch einer Vorschullehrerin entkommen zu sein, die auch noch Flöte spielte.
Ich empfahl George die Lektüre des schmalen Bandes. Auch er mochte ihn. George und ich hatten uns zögernd, aber ausdauernd angefreundet. Seine sich erst 1981 abzeichnende Schimanski-Karriere war noch in Abrahams Schoß oder in Hajo Gies Gehirnwindungen und die Wirkung seiner vormals populären Karl May-Filmarbeiten nahm deutlich ab.
Der „neue deutsche Film“ war nun angesagt und George wurde als Darsteller – und hier teilte er das Schicksal vieler anderer Kollegen – eher „Opas Kino“ zugerechnet. Er nahm es gelassen. Er hatte sein gutes Schauspielerhandwerk intus und so arbeitete er eben eine Weile für die Bühne. Er musste nicht hungern und auch nicht dürsten.
Wir hockten zu jener, oft arbeitsarmen Zeit fast allabendlich beisammen, tranken, schwadronierten und entwickelten ,Projekte‘. Filmprojekte, Theaterprojekte, Wohnprojekte, Lebensprojekte. Projekte von der Art, von denen schon Kurt Tucholsky wusste, dass sie die Nacht nicht überleben würden. Auch meine Idee, aus Bukowskis Geschichten von einem der aus dem achten Stockwerk sprang eine Schallplatte zu machen, wurde in einer dieser Nächte gefroren. Und überlebte die vernebelten Morgenstunden völlig untypisch und wie durch ein kleines Wunder.
Götz stand der Idee zunächst recht skeptisch gegenüber. Sollte sich etwa eines unserer weintrunkenen Projekte realisieren lassen? Würde sich irgendjemand finden, der die Sache finanziert? Ich hatte das Geld. Wäre er der richtige Sprecher? ,,Doch, doch, Götz!“ Außerdem war da Rainer Glute, ein fabelhafter Hörfunkregisseur, den ich anzusprechen versprach. Und die Zusammenstellung? Mach ich. Und die Rechte? Ich würde Carl Weissner fragen. Und die Musik? Hier war die Antwort nicht ganz so einfach. Ehrlich gesagt, fanden wir erst sehr spät eine zufriedenstellende Lösung. Wir sprachen mit dem Jazzpianisten Eugen Cicero, mit Vince Weber und, und, und. Es blieb schwierig. Wir hatten halt eine bestimmte Vorstellung vom angestrebten Klangbild der Aufnahme. Kein dominierender Teppich – sondern atmosphärische Klangbilder und ihnen widersprechende Akzente.
Schließlich schlug mein Schwager, Jürgen Pohlmann beiden jungen Hamburger Musiker Peter Urban (heute NDR Musikredakteur) und Karsten Hook vor. Ein Glücksgriff – das erste Demotape der beiden überzeugte uns sofort.
Jürgen produzierte zu jener Zeit für die RCA die Sänger Klaus Hoffmann und Hannes Wader, kannte sich also recht gut im „Haifischbecken“ Plattenproduktion aus.
Er versuchte RCA und Phonogram zur Vorfinanzierung des Vorhabens zu bewegen. Vergeblich.
So ’n Schweinkram mit Musik? Nö, aber wenn’s fertig ist, hören wir gerne mal rein.
Ich plünderte also, wie versprochen, mein Konto und hatte dabei – ganz ehrlich gesagt – plötzlich ein recht mulmiges Gefühl in der Magengegend. Kontostand null und kalte Füße. Aber so ist das nun mal, mit dem unternehmerischen Risiko. Schließlich mietete ich, ganz eiskalter Produzent, für ganze zwei Tage ein kleines Tonstudio an der Außenalster, buchte Flüge und ein heruntergekommenes, aber überaus preiswertes Hotel auf der Reeperbahn für George und Regisseur Glute.
So konnte es endlich losgehen, mit unserem ersten zu realisierenden eigenen ,Projekt‘. Wie dumm sich Profis anstellen können, zeigte sich allerdings bereits in der Nacht unseres Eintreffens auf St. Pauli.
Lag es am Anlass Bukowski, lag es an der Euphorie, wir gaben uns in jener Nacht in Polen Pjotr’s kleiner Kaschemme (Treppe runter, klopfen, Schmuggelware: Kaviar, Wodka. Pelze und Ikonen en gros) dermaßen die Kante, dass der erste Studiotermin komplett verloren ging. Schnapsleiche neben Schnapsleiche hingen wir ausdünstend in den Studiosesseln. Nur nicht bewegen, keine Kurven, nicht so laut. Dem Lebensgefühl des Andernacher Dichters Bukowski fühlten wir uns jedenfalls ganz nah, an diesem rabenschwarzen Morgen.
Glute wirkte irgendwie besorgt. Er lächelte zwar noch, wie es nun mal seine freundliche Art ist, aber nur noch qequält. Hatte der denn gar nichts getrunken? Bewundernswert. Fit wie ein Turnschuh. Mir jedenfalls, war, das alles nicht mehr so wichtig, in diesem Moment. Ich war schließlich der Produzent, es war meine Kohle, ich hatte meine Lieben um mich und es würde schon was werden, mit der Kunst. Ein Hoch dem Alkohol.
Ich schlug vor, zum Griechen an der Ecke, einen Happen essen zu gehen. Mit leerem Magen würde es wohl nichts werden und man könne doch auch am Tisch arbeiten. Drei Stunden später waren wir alle wohlig satt, unendlich müde und schon wieder betrunken. Es bedurfte keiner großen Überredungskraft des Regisseurs, um die Aufnahme auf den nächsten und letztmöglichen Tag zu verschieben. George sprach die Platte am nachfolgenden Tag hochkonzentriert und ohne Pause bis tief in die Nacht ein. Und er sprach die Texte so eindringlich, dass selbst der Studioinhaber die Zeit vergaß und kein weiteres Stundenentgelt nachforderte. Leise, rau, sensibel, verletzbar. Glute und George verstanden sich bei der Arbeit fast wortlos. Es war eine reine Freude.
Das Ergebnis jedenfalls ist eine noch immer gültige Bukowski Interpretation. Davon bin ich überzeugt. Ich selbst durfte ja nur dabei sein und zuschauen, zuhören und bezahlen – aber das war mir genug. Gelungen, George! Der, übrigens, ist da mal wieder viel skeptischer.
Helmut Stauss, Berlin, 20.4.2007, Booklet
Intensiv und melancholisch
Götz George hat dieses Hörbuch 1978 aufgenommen, zu einer Zeit, in der hauptsächlich Theater spielte. In Film und Fernsehen war er damals weitgehend abgemeldet. Der Neue Deutsche Film hatte keine Verwendung für ihn, seine TV-Präsenz beschränkte sich meist auf Gastauftritte in Krimiserien (das Angebot für Schimanski sollte erst noch kommen). Auf der Mattscheibe war er damals meist als Finsterling zu sehen.
Finster, abgemeldet – eigentlich genau die richtige Voraussetzung, um Bukowskis Figuren zu verkörpern. Auch wenn George keine kratzige, brüchige Stimme hat (so Tom-Waits-mäßig, wie es zu dem Schriftsteller am besten passen würde), erledigt er seinen Job doch mit Bravour. Er klingt müde und desillusioniert, manchmal großmäulig, manchmal merkt man ihm die Freude an der Zote an. Da nimmt er schon ein bisschen den frühen Schimmi vorweg. Wie man dem Booklet entnehmen kann, hat George die Texte selbst ausgesucht und nur an einem Tag in einem Hamburger Studio eingesprochen. Eigentlich waren zwei vorgesehen, doch konnte man den ersten wegen eines ausgedehnten Reeperbahn-Aufenthalts vergessen. Auch das im Grunde eine perfekte Voraussetzung für ein Bukowski-Hörbuch.
Er liest eher kurze Texte, Fragmente, Gedichte, die sich im wohlbekannten Bukowski-Kosmos abspielen: Sex, Saufen, Spielen, Angeben, Scheitern. Auch wenn das reichlich monothematisch klingt, sind es doch Texte von besonderer Intensität. Hinter absurder Komik und Überzeichnungen verbirgt sich manchmal schreiende Melancholie, die einem fast die Tränen in die Augen treibt.
Unbedingt erwähnenswert ist noch die Musik von Peter Urban und Karsten Hoock, die diese Atmosphäre wunderbar untermalen.
dr. schlieper, amazon.de, 21.6.2012
ERSTKLASSIG! Ein einzigartiges, kostbares Zeitzeugnis
Götz George liest Charles Bukowski gerade richtig. Gefühlvoll, humorvoll, locker und doch auch ernst. Ca. Ende der 70er Jahre aufgenommen, ist diese Kostbarkeit wieder auf CD erhältlich, Zugreifen!
Ungelogen habe ich die CD schon mindestens 30x gehört! Obwohl ich sie erst seit wenigen Jahren besitze. Auch die Hintergrundmusik ist absoluter Ende-70er-Anfang-80er-Style, etwas schwermütig und mit simpler Keyboard-Technik.
Mit einer Dose in der Badewanne plätschert die Akustik am besten. Das einzig Negative ist, dass die CD nicht sehr lange dauert. Davon könnte ich mir eine 10er CD Hörbuch Box reinpfeifen. Schade, es wird wohl ein einzigartiges Kunstwerk bleiben. Götz George ist alt und wird nicht noch einmal Bukowski lesen.
Viel-Leser, amazon.de, 21.1.2013
George / Bukowski – Perfektes Doppel
Interessante Miniaturen aus einem ungewöhnlichen Leben, angemessen belanglos dahingenuschelt. Schimanskis Stimme passt auf den Text wie angegossen. Der musikalische Hintergrund gibt dem ganzen noch den besonderen Pfiff.
Vielleicht nichts für jeden. Für mich perfekte Unterhaltung, immer wieder. Sehr bedauerlich, dass George nicht noch mehr von Bukowski aufgenommen hat.
M. Kleschitz, amazon.de, 7.12.2009
Götz George liest Charles Bukowski
Wer schon zur etwas älteren Generation gehört, wird sich vielleicht noch an diese Schallplatte, die im Jahre 1979 erschien, erinnern. Als kürzlich dieses Reissue erschien, konnte ich mich dann auch wieder erinnern, daß diese Lp mal in meiner Sammlung stand und das sie auch, zumindest damals, uns viel Freude bereitete. Gebraucht habe ich diese Lp nie mehr gesehen, ich denke mal, daß das Original auch nicht unter 100,- € erhältlich war.
Götz George, für mich der beste deutsche Schauspieler liest auf dieser Lp, untermalt mit musikalischen Einlagen, Texte des amerikanischen Schriftstellers Charles Bukowski. Natürlich sind die Texte nicht ganz jugendfrei. Meiner Meinung passt diese Lp auf jeden Fall in jede Schallplattensammlung, der Klang und die Pressung sind gut und auch nach 30 Jahren, macht es immer noch Spaß, diesen Texten zu lauschen, natürlich dank Götz George. Vielleicht seltener hören und nur zu bestimmten Anlässen………, kaufen und weglegen.
Svenni, amazon.de, 18.2.2009
Weiterer Beitrag zu dieser CD:
jr: Götz George liest Charles Bukowski
buecher-magazin.de
Fakten und Vermutungen zum Vorleser + IMDb + Kalliope
Porträtgalerie: Keystone-SDA
Götz George, Schauspieler. Dokumentarfilm von Frank Bürgin: „Der will doch nur spielen!“ 2016
„Ich habe ihn nie betrunken erlebt“: Jonathan Smith im Interview mit Charles Bukowskis Verleger John Martin
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Benno Käsmayr: „Wir haben abertausende Exemplare verkauft“
Stefan Troller: „Ich habe so hart gelebt“
Fakten und Vermutungen zum Übersetzer + Archiv + IMDb
Interview 1, 2 & 3
Nachrufe auf Carl Weissner: taz ✝ Wiener Zeitung ✝ Börsenblatt ✝
CULTurMAG ✝ Zweitausendeins ✝ der Standart ✝ OE1 ✝
RealityStudio ✝ Jetztmusikfestival ✝ WOZ ✝ Stadtbekannt ✝
Tagesspiegel ✝ VdÜ ✝ Übersetzen
Carl Weissner liest Bukowski beim Jetztmusikfestival Mannheim am 22.3.2010.
Zum 70. Geburtstag des Autors:
„I’m still here“. Bukowski ist siebzig. Ein Video von Thomas Schmitt.
Zum 20. Todestag des Autors:
Thomas Andre: Als der Gossenpoet nach Hamburg kam
Hamburger Abendblatt, 8.3.2014
Charles Bukowski: Porträt zum 20. Todestag
Zum 100. Geburtstag des Autors:
Frank Schäfer: Bukowski 100 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8
junge Welt
Schreiben als Selbstbehauptung: 100 Jahre Bukowski mit Frank Schäfer, Sarah Käsmayr und Peter Merg
Lesung und Buchvorstellung am 15.10.2020 im Ladenlokal der jungen Welt
Sascha Seiler: Vorbemerkung zum Themenschwerpunkt der August-Ausgabe
literaturkritik.de, August 2020
Frank Schäfer: Das Geklapper
literaturkritik.de, August 2020
Frank Schäfer: Der arme Mann aus L. A.
nd, 15.8.2020
Rafael Arto-Haumacher: FBI #140-35907 – Die Akte Charles Bukowski
literaturkritik.de, August 2020
Manfred Orlick: Ein Außenseiter und Chronist des gescheiterten American Dream
literaturkritik.de, August 2020
Christian Gaier: Dichter der Randexistenzen: Charles Bukowski zum 100. Geburtstag
Die Rheinpfalz, 12.8.2020
Benno Käsmayr: Bukowski und ich
Süddeutsche Zeitung, 13.8.2020
Almut Tina Schmidt: Nennen Sie das Literatur?
Die Presse, 13.8.2020
Florian Bissig: Skandalautor Charles Bukowski: Dieses Jahr wäre er Hundert Jahre geworden – und wäre verhasster denn je
Tagblatt, 14.8.2020
Thomas Hartmann: Charles Bukowski: Vom Tankwart zum Kult-Autor
mdr Kultur, 16.8.2020
Sven Ahnert: Mehr als Sex und Suff
SRF, 15.8.2020
Almut Finck: „Ich schreibe, geh zu Pferderennen, und ich trinke“
Deutschlandfunk, 16.8.2020
Airen: Dicht, Dichter, Bukowski
Der Spiegel, 16.8.2020
Paul Ingendaay: „Bedienen Sie sich aus diesem Schrott“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.8.2020
Markus Mayer: 100 Jahre Charles Bukowski: Der Dirty Old Man der Literatur
BR24, 16.8.2020
Alexander Kluy: Mythen, Dreck und Schlacke – 100 Jahre Charles Bukowski
Wiener Zeitung, 16.8.2020
Ralph Grosse-Bley: Hitler, Huren und die „Fuck Machine“
Bild, 16.8.2020
Alexander Wasner: Charles Bukowski – Der etwas andere Andernacher
Ausstellung Bukowski 100plus:
Andernach ehrt Schriftsteller Charles Bukowski
SWR, 6.8.2021
Fakten und Vermutungen zum Autor + Instagram 1, 2 & 3 + KLfG +
Internet Archive + Kalliope
Porträtgalerie: gettyimages + Keystone-SDA
Charles Bukowski – Born into this.
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