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James Tate: Der falsche Weg nach Hause

James Tate: Der falsche Weg nach Hause

Ob der Autor den Verlust des Vaters reflektiert, ob ein Schweinsohr als bester Freund an ein Sofa genäht, der Spiegel zur gläsernen Geliebten wird – Tates Gedichte berühren den Leser unmittelbar mit ihrem ganz eigenen Ton von abgründiger, oft heiterer Gelassenheit.

Jan Wagner: Guerickes Sperling

Jan Wagner: Guerickes Sperling

Mit der gelassenen Weitsicht eines Wanderers spannt Wagner den Bogen zwischen mythologischen Urszenen und trivialen Requisiten der Gegenwart.

Margaret Atwood: Die Tür

Margaret Atwood: Die Tür

Prägnant und bildreich bewegen sich die Gedichte zwischen lyrischem und ironischem, abwägendem und waghalsigem Ton.

Jan Wagner: Achtzehn Pasteten

Jan Wagner: Achtzehn Pasteten

Es bleibt dem Leser selbst überlassen, ob er sich an der versonnenen Klugheit, der sprachlichen Schönheit der Achtzehn Pasteten erfreut – oder einfach an den vielen, vielen auf engstem Raum erzählten Geschichten.

Björn Kuhligk: Von der Oberfläche der Erde

Björn Kuhligk: Von der Oberfläche der Erde

Diese Gedichte scheinen unter Strom zu stehen, der sich oft aus der Spannung zwischen heterogenen Erlebniswelten speist.

Matthew Sweeney: Rosa Milch

Matthew Sweeney: Rosa Milch

Diese zweisprachige Auswahl aus allen bislang publizierten Gedichtbänden Matthew Sweeneys ist eine Einladung, sich seinen eigenwilligen Erkundungsgängen anzuschließen und dabei im Komischen das Tragische, im Tragischen das Komische zu entdecken.

Jan Wagner: Australien

Jan Wagner: Australien

In seinem vierten Lyrikband sucht Jan Wagner (unter anderem) den kürzesten Weg nach Australien, zum anderen Ende der Welt – gefunden hat er in jedem Falle den direkten Weg zur Beglückung seiner Leser.

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