Ein Debüt mit 33 Gedichten aus ca. 20 Jahren. Aufgeregtes und Unaufgeregtes, Lokales und Globales, alles formbewußt zusammengedrechselt und mit einem Schuß Neoexpressionismus durchlöchert. Ob Neuköllner Pflaster oder Weltraumschrott, nichts geschieht in diesen Texten ohne den Bezug zum Wir.
Die Gedichte sind die Werke von Fauser, in denen er am deutlichsten zu erkennen ist.
Adolf Endlers letzte Inventur ohne ein Kreuzchen hinter seinem Namen.
Neunundsiebzig kurze Gedichte aus einem halben Jahrhundert.