Ein großes Gedichtbuch, zyklisch angelegt, das ins Zentrum unserer gewaltbereiten Zeit trifft.
Der Autor möchte dieses Buch am liebsten als eine Art textsortenignorierendes Langgedicht quer und kreuz oder sukzessive gelesen wissen.
Die einen an-, die andern aufzuregen ist die Mission dieser Räuberpistolen und Seeräubersongs, Anarchie ihre Botschaft, Stabreim und Knittelvers sind ihre Mittel, aber auch das dunkle und trunkne Wort, Rotwelsch und Platt, Kalauer und KO-Schläge, Slam und Slang, der Freibeuterei zur Freude und dem Kapital zum Trotz.