In den sechs Zyklen seines ersten Gedichtbandes unternimmt Nico Bleutge eine Erkundung des Blicks, die unser ganzes Sehfeld umfaßt, Natur, Landschaft.
In aller Klarheit feiert Nora Iuga das Krumme, das Unangepasste; eine „grande dame“ der europäischen Poesie und gleichzeitig eine verschmitzte Rebellin.
„Verschiedene Kritiker haben mir die Ehre angetan, das Gedicht als Kritik an der Gegenwart zu interpretieren, und haben sogar eine gehörige Portion Gesellschaftskritik hineingelesen. Für mich war es nur das Ventil für einen privaten und ganz belanglosen Grant gegen das Leben; es ist lediglich ein Stück rhythmischer Quengelei.“ T.S. Eliot vs. Ruhm & Ehre.