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Innokentij Annenskij: Die schwarze Silhouette

Innokentij Annenskij: Die schwarze Silhouette

Zukunftspoet des Unspektakulären und Ereignislosen.

Sandro Penna: Mein Junge hat leichte Federn

Sandro Penna: Mein Junge hat leichte Federn

Sandro Penna (1906–1977) stellte sich der Gesellschaft seiner Zeit als selbstbewusster Aussenseiter, als distanzierter Beobachter entgegen. Er lebte lange in Rom, wo er für Tageszeitungen und Zeitschriften arbeitete und sein „Anderssein‟ in knappe Verse, in präzise Prosa-Miniaturen einschrieb. Seine Gedichte haben Sandro Penna zu einem der grossen Lyriker Italiens gemacht, ohne spektakulären Erfolg, aber hoch geschätzt und gefördert von Umberto Saba und Pier Paolo Pasolini.

Fedor Sologub: Die Teufelsschaukel

Fedor Sologub: Die Teufelsschaukel

Die Auswahl der Gedichte berücksichtigt besonders die Gedichtsammlungen „Plamennyj krug‟ (1908) und „Odna ljubov’‟ (1921) mit seinen neoklassischen, an den Jugendstil erinnernden Gedichten.

Adrian Wanner (Hrsg.): Der Klang von Sonnenklarinetten

Adrian Wanner (Hrsg.): Der Klang von Sonnenklarinetten

„Der Klang von Sonnenklarinetten‟ stellt in ukrainischer Sprache und in deutscher Erstübersetzung 65 Gedichte von drei führenden Lyrikern der ukrainischen Moderne vor: Pavlo Tytschyna (1891–1967), Maxim Rylsky (1895–1964) und Bohdan Ihor Antonytsch (1909–1937).

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