Franz Hodjak: Was nie wieder kommt
Sein poetisches Register reicht von einer erstaunlichen Metaphernvielfalt über Anspielungen auf Mythen, Legenden und Märchenmotive bis zu parabelartigen Texten oder Porträtgedichten.
Kirstin Breitenfellner: Gedichte ohne ich
Kirstin Breitenfellner erkundet das „ich“ und knüpft thematisch und inhaltlich an ihren Band „Gemütsstörungen“ (2019) an – in dem ein Du im Zentrum steht.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Dass und weshalb sich Lyrik nicht zusammenfassen lässt (Teil 2)
Das Gedicht bleibt vom Abstractionismus verschont.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Dass und weshalb sich Lyrik nicht zusammenfassen lässt (Teil 1)
Das Gedicht bleibt vom Abstractionismus verschont.
Lutz Rathenow: Früher ist morgen
Jemand bewegt sich als Dichter durch Innen- und Außenwelten. Er baut ein Labyrinth aus lauter Ausgängen. Das in einem Buch als Gesamtkunstwerk.
Leonard Cohen: Die Flamme | The Flame
Leonard Cohens Vermächtnis. „Die Flamme“ ist Leonard Cohens sprachmächtiger Abgesang, eine Abschiedsrede, bestehend aus Songtexten, Gedichten, Notizbucheinträgen und Illustrationen.
Adolf Endler: Der Pudding der Apokalypse – Lesung (CD)
Adolf Endler liest seine ausgewählten Gedichte.
Crauss: LAKRITZVERGIFTUNG
die melancholische selbstschau eines von zuhause geflohenen wechselt mit der kräftigen erotik einer unbekannten steilküste, dem verlangen nach einem sturz ohne aufzuschlagen.
Harald Hartung: Masken und Stimmen
Figuren der modernen Lyrik.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Dichtung in dürftiger Zeit
„Schlechte Wörter“ als Notbehelf?
Tom Schulz: Die Erde hebt uns auf
Die Verlagsankündigung spricht u.a. von „Adriatischen Gedichten“.
Uwe Herith: Dasselbe immerfort treiben
Hier ist ein Dichter der Sprache verfallen, wundert sich jedoch kein bißchen über das große Netz, mit dem alle Worte gefischt werden, um aus Vergangenem Kunsteinsicht zu errechnen.
















