Unter dieser Ruprik erscheinen in der Süddeutschen Zeitung in regelmäßigen Abständen kommunikationsrelevante Beiträge. Heute stellte Niklas Hofmann die Frage: „Wann fangen die Gestalter der neuen E-Books an, mit den digitalen Formen zu spielen?“. Der Zustandsbericht mit kleinen Lichtblicken hier zum nachlesen. Als Fazit: Stéphane Mallarmés Konzept des nonlinearen „totalen Buchs“ hat als E-Book-Realisation den Leserschirm noch nicht erreicht. Hinweisen wollen wir in diesem Zusammenhang aber unbedingt auf einen weiteren Pionier in diesem Metier: Jürgen Neffe und sein Projekt libroid.
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