Mit einem Augenzwinkern verdichtet Klaus Merz die eigene Autobiographie zu einer Firmensaga.
Ein Kettengedicht.
Wiener Ernst-Jandl-Vorlesungen zur Poetik.
Jedes Gedicht steht Seite an Seite mit Tagebuchaufzeichnungen, Glossen und kurzen Notizen – gemeinsam geben die poetischen Sprachbilder tiefe Einblicke in kulturelle und mythologische Hintergründe sowie die besondere Atmosphäre der Orte.
Arbeiten aus vier Jahrzehnten.
ein sittenbild aus den fünziger jahren.
Werkausgabe Band 1, Frühe Lyrik 1963–1991.
Ob Klaus Merz über alltägliche Szenen schreibt oder in seine Erinnerungen eintaucht, ob er fremden Orten und Menschen begegnet oder vertrauten – stets gelingt es ihm, den Blick auf das Wesentliche zu richten und ihm seinen ganz eigenen Tonfall zu verleihen.