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Elke Erb: Gedichte und Kommentare

Elke Erb: Gedichte und Kommentare

Ver­ste­hen hie­ße al­so, den Be­we­gun­gen der Ge­dich­te zu fol­gen, und die Kom­men­ta­re sind, wenn man so will, cho­reo­gra­fi­sche An­wei­sun­gen.

Bert Papenfuß • Ronald Lippok: Psychonautikon Prenzlauer Berg

Bert Papenfuß • Ronald Lippok: Psychonautikon Prenzlauer Berg

Im „Psychonautikon Prenzlauer Berg“ prallen Weltraumpiraten und Paramilitärs, Kosmonauten und Glücksritter, Rotwelsch und Schwabenblagen, T. Rex und Franz Jung hart aufeinander.

Yevgeniy Breyger: flüchtige monde

Yevgeniy Breyger: flüchtige monde

„Wenn ein Körper sich der Mondkraft unterwirft, erfährt er sie scheinbar nie ganz, sondern als zwei aufgespaltene, entgegengesetzte Teilkräfte – die banalen, keiner Hermeneutik bedürfenden Kräfte von Anziehung und Abstoßung.“ konstatiert Yevgeniy Breyger.

Yevgeniy Breyger: Gestohlene Luft

Yevgeniy Breyger: Gestohlene Luft

Gedichte zum durchatmen.

Utz Rachowski: Es fielen die schönen Bilder

Utz Rachowski: Es fielen die schönen Bilder

„Vielleicht stehen ja Utz Rachowskis Texte, deren Orte sich über den Norden des Erdballs verteilen, eben für jene andauernde Rückkehr. Für einen ständig anfallenden Heimweg.“ mutmaßt Jan Kuhlbrodt in seinem Nachwort.

Jürgen Brôcan: Ortskenntnis

Jürgen Brôcan: Ortskenntnis

Gedichte 1996–2006.

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