Beigeordnet ist eine Serie von Schwarz-Weiß-Fotos, die den Blick vom Schreibtisch auch zu einer Topographie des Textes werden lässt: „Blicke auf nichts“.
Róža Domašcyna ist in ihrer sorbischen Heimat zweisprachig aufgewachsen und dichtet auch so.
Ode d(r)o(h)t mit und ohne (E)hr(e).