Jetzt sehen Sie durch »

Craig Arnold: Fleisch geworden

Craig Arnold: Fleisch geworden

Furiose Liebesgedichte, immer nah an den Abstürzen, Gedichte, die so gern Kitsch wären und es nicht sein können, weil alles in ihnen zerbrechlich ist und zerbricht.

Jeni Olin: Ich habe Angst um meinen Hedgefonds

Jeni Olin: Ich habe Angst um meinen Hedgefonds

Näher kommt man Jeni Olins Werk aus Textcollagen, wenn man sie als popmodernen Wiedergänger des Flaneurs begreift.

Amy Lowell: „Verwundertes Glimmen“

Amy Lowell: „Verwundertes Glimmen“

Mit Ezra Pound verband sie eine produktive Freundschaft.

Timothy Donnelly: Die neue Sicht der Dinge

Timothy Donnelly: Die neue Sicht der Dinge

Es ist der traurig pulsierende Blick eines an allen Trögen der Postmoderne getränkten Ästheten.

Tom Breseman: arbeiten und wohnen im denkmal

Tom Breseman: arbeiten und wohnen im denkmal

Tom Bresemanns Gedichte bieten eine brüchige, oft ironische Sicht auf die die Makel und Schönheiten der Zeit, auf Berlin, auf Stadt, auf Land – und sie tun dies auf engagierte Weise.

John Ashbery: Flußbild / Flow Chart

John Ashbery: Flußbild / Flow Chart

Ashbery versteht es, den Boden unter den vermeintlich abgeklärten, postmodernen Füßen seiner Leser zu entziehen und dabei eigentümlich heiter und schwermütig zugleich zu bleiben.

Mary Jo Bang: Eskapaden

Mary Jo Bang: Eskapaden

Die Gedichte Mary Jo Bangs (*1947) sind gekennzeichnet durch den verspielten Umgang mit hochkomplexen Fragen über Wahrnehmung und Perspektive einerseits und die Frage nach der Beschaffenheit von Medien und deren Spiegelungen im menschlichen Geist andererseits.

0:00
0:00